neti neti

„Neti, neti“ – „nicht dies, nicht das„. Dies geschieht am „Punkt“ der Indifferenz. Der Begriff neti, neti – stammt aus dem Sanskrit.   Effekt der mentalen Indifferenz: Falls in Bezug auf das Ganze – also in Bezug auf: Körper, Psyche und Geist der „Punkt“ der Indifferenz aufgesucht, im jeweiligen Moment gefunden und gehalten wird – sodass dies tatsächlich der „Punkt“ in …

Meditieren

Meditieren ist das innere Betrachten dessen was ins Bewusstsein kommt. Es ist dies das sich erforschen in der Selbstreflexion (vgl. mit Osho Zitat 1). Und zwar auf eine passive Art und Weise. Diese innere Praxis nennt man Meditation. . (letzte Änderung 18.01.2024, abgelegt unter: Definition, Medizin-Psychotherapie-Yoga-Meditation) ………………………… weiter zum Beitrag: Bewusstsein – als Schlüssel zur Entspannung …………………………. weiter zum Beitrag: …

Standpunkt

Ein Standpunkt ist ein Punkt auf dem man steht. Es kann dies ein physischer „Punkt“ oder im  übertragenen Sinn ein meta-physischer „Punkt“ sein. Das will heißen, dass dies in Punkt in der physischen in der realen Welt sein kann oder jenseits davon – nämlich in der geistigen Welt – sprich in der Welt der Ideen/Vorstellungen/Theorien/Konzepte. Also in der „Welt“ des …

Innenschau

Die Innenschau ist die Schau nach Innen. Man meint damit das sich selbst Beobachten – was man fühlt – was man denkt – was für Vorstellungen im eigenen Bewusstsein erscheinen bis sie wieder vergehen. Und natürlich auch was man empfindet. Es ist dies der innere Strom der durch das eigene Bewusstsein fließt – sowohl im wachen Zustand wie auch im …

innere Schau

Die innere Schau ist die geistige Schau. Es ist dies das Schauen das durch den Geist der Person entsteht. Man meint damit das innere Sehen das sich im eigenen Bewusstsein abspielt, wenn geistige Bilder auf dem „inneren Bildschirm“ erscheinen. In diesem Sinn beobachtet die innere Schau die eigenen Vorstellungen die im Bewusstsein vorbeiziehen. Dabei kann dies ein spontanes Geschehen sein, oder …

neuronale Ruheaktivität

Die neuronale Ruheaktivität ist die neuronale Aktivität die sich im Zustand der tiefsten Entspannung einstellt. Man kann auch sagen, dass dies die elektrische Aktivität des Nervensystems ist die die neuronale Basisfunktion leistet. . (letzte Änderung 08.05.2023, abgelegt unter: Definition, Nervensystem, Medizin-Psychotherapie-Yoga-Meditation) . vergleiche mit der Anmerkung zum 3. und 4. Sutra von Patanjali. . ………………………………….. weiter zum Beitrag: neuronale Funktion …………………………………… …

Überbewusstsein

Das Überbewusstsein ist eine höhere Ebene des Bewusstseins. Es ist dies eine Schicht der Psyche, die über dem Bewusstsein gelegen ist. Man kennt den Begriff Überbewusstsein im Yoga und bezeichnet hier das Auftreten eines besonderen geistigen Phänomens durch diesen Begriff. . (letzte Änderung 12.04.2023, abgelegt unter: Begriff, Definition, Psyche, Medizin-Psychotherapie-Yoga-Meditation) . ……………………………. weiter zum Beitrag: unbewusst ……………………………. weiter zum Beitrag: Vorbewusstsein …………………………….

Gewöhnung

Die Gewöhnung ist das Ergebnis der Anpassung. Dies geschieht durch das wiederholte Erleben oder durch die wiederholte Praxis des Tuns. In einem derartigen Fall bewirkt die wiederholte Übung des Tuns die Gewöhnung und kann sich daraus eine Gewohnheit entwickeln. Man kann dann sagen, dass auf diesem Weg eine charakteristische Eigenheit entsteht. die für dieses Lebewesen typisch ist. Und es wird diese …

nervliche Spannung

Die nervliche Spannung ist die Spannung im Nervensystem. Man kann sich nämlich vorstellen, dass im wachen Zustand im Nervensystem zwischen den Nervenzellen sich eine Spannung aufbaut, die während dem Schlaf wieder abgebaut wird. In geringerer Ausprägung kommt es auch im Zustand des Wachbewusstseins während eines Ruhezustandes zum teilweisen Abbau von nervlicher Spannung. Man kann somit sagen, dass der Begriff nervliche …

meditatives Gehen

Meditatives Gehen ist Gehen in Achtsamkeit. Dies befördert die Konzentration des Bewusstseins. Im Hinblick auf die Funktion des Nervensystems kann man sagen, dass dies die Stabilisierung der neuronalen Funktion bewirkt. Auf diesem Weg fördert das meditativen Gehen die körperliche Funktion, die psychische Funktion und auch die geistige Funktion. Und man merkt im Lauf der Zeit, bei wiederholter Praxis die positive Entwicklung …