geistige Flexibilität

Die geistige Flexibilität ist die Flexibilität des Geistes. Diese entsteht beim Menschen durch das flexible Denken. Falls der einzelne Mensch in seinem Denken und Überlegen flexibel ist kann er die beste Lösung für die anstehende Frage/das anstehende Problem/die Lösung der Aufgabe usw. bestmöglich finden. Es kommt bei der geistigen Flexibilität also auf die Flexibilität im Denken bzw. in der Überlegung …

Bewusstseinsentwicklung

Die Bewusstseinsentwicklung ist das Phänomen dass das Bewusstsein sich entwickelt. Dieses Phänomen tritt ein infolge von verschiedenen Faktoren, die zur Entwicklung des Bewusstseins führen, in Erscheinung. Grundsätzlich muss das hochentwickelte Lebewesen (Mensch oder Tier) am Leben sein, ohne Leben keine Bewusstseinsentwicklung weder beim Menschen noch beim Tier. . Darüberhinaus wirken sich folgende Faktoren auf die Entwicklung des Bewusstseins aus: Das …

Bewusstseinszustand

Der Bewusstseinszustand ist der Zustand des Bewusstseins. Dieser variiert in Abhängigkeit von der Situation: Im Zustand der hellen Wachheit befindet sich das Bewusstsein in einem ganz anderen Zustand als im Halbschlaf oder im Schlaf. Auch sonstige Faktoren wirken sich auf den Zustand des Bewusstseins aus. Die Sinneswahrnehmung modifiziert ständig den Bewusstseinszustand, ebenso wie sonstige Faktoren: die Wahrnehmung von sonstigen Reizen und …

gutgläubig

Gutgläubig ist wer an das Gute glaubt. Wer also z. B. den Glauben hat, dass das Gute siegt ist gutgläubig. In diesem Sinn ist der Optimist gutgläubig, hingegen der Pessimist ist dies nicht. Gutgläubig ist  eine Person die primär vertraut – die Vertrauen hat, die vorerst ohne Misstrauen, ohne Zweifel bzw. ohne Bedenken ist, die glaubt, dass es sich z. …

bewusst

Bewusst ist was im Bewusstsein erscheint und mit Bewusstheit erlebt wird. Was unmittelbar im Bewusstsein erscheint und mit Bewusstheit erlebt wird, wird unmittelbar bewusst erlebt. Was hingegen als Erinnerung im Bewusstsein erscheint,  wird zwar als erinnerter Gedächtnisinhalt erlebt, aber man kann diesbezüglich nicht von unmittelbar bewusstem Erleben sprechen – eben weil es sich nicht um das Erleben eines unmittelbaren Geschehens handelt. …

Antrieb

Der Antrieb ist die Kraft die etwas bewegt. Man kann auch sagen, dass der Antrieb die Ursache ist, die etwas in Bewegung setzt. So kennt man etwa in der Technik die verschiedenen Motoren, die als Antrieb etwas in Bewegung setzen und auf diese Art und Weise eine gewisse Aktion oder Funktion erfüllen. In der Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie kennt man …

Erinnerung

Die Erinnerung entsteht durch den mentalen Prozess der einen Inhalt aus dem Gedächtnis ins Bewusstsein holt. Durch die Erinnerung wird also ein Gedächtnisinhalt ins Bewusstsein gerufen bzw. bewusst wieder als Gedächtnisinhalt erlebt. Demgemäß kommt die Erinnerung durch eine Assoziation eines Gedächtnisinhalts zustande. Dabei kann es sein, dass die Erinnerung einen Gedächtnisinhalt aus dem Unbewussten ins Bewusstsein holt. Oder es wird ein Gedächtnisinhalt aus …

Bauchgefühl

Ein Bauchgefühl ist ein vages Gefühl in Bezug auf eine anstehende Entscheidung das im Bauchbereich wahrgenommen wird. Genau genommen handelt es sich hierbei um psychisches Phänomen das seinen Ursprung in Bezug auf den gegebenen Sachverhalt in den bisherigen Erfahrungen hat, und das nicht näher begründbar ist. Diese – der Lokalisation nach primär körperliche Empfindung  wird als „Gefühl“ bezeichnet, obwohl deren Ursprung …

Bewusstseinsstörung

Eine Bewusstseinsstörung ist eine abnormale oder krankheitswertige Störung des Bewusstseins. Es ist dies eine Beeinträchtigung und damit eine Störung des Bewusstseins, die über die normale Variation der Bewusstseinszustände hinausgeht (Beispiel: Somnolenz ist keine normale Bewusstseinsbeeinträchtigung sondern eine abnorme bzw. eine oder krankheitswertige Störung der Bewusstseins. In zuletzt genannten Fall kann die Bewusstseinsstörung im Rahmen einer neurologischen Störung bzw. einer neurologischen Funktionsstörung …

Besonnenheit

Besonnenheit ist der psychische Zustand in dem die Person mit Bewusstheit überlegt bevor sie handelt. Es besteht im Zustand der Besonnenheit also das klare Bewusstsein. Die Besonnenheit ist also ein gefasster Zustand der Psyche in dem die Orientierung gegeben ist und der Sinn und Zweck der bevorstehenden Handlung erkannt wird, und erst nach reiflicher Überlegung und bei ausgeglichener Gestimmtheit gehandelt wird – um damit die …