Vergessen ist die Gedächtnisfunktion die das Verlieren von Gedächtnisinhalten aus dem Gedächtnis beschreibt. Man kann auch sagen, dass das Vergessen auf dem Verlust von Information beruht, die früher im Gedächtnis gespeichert war. Vergessen entsteht also falls Gedächtnisinhalte, die früher vorhanden waren, nicht mehr erinnert werden können. Es ist dies das nicht-mehr Verfügen über früher vorhandenes Wissen. Dabei kann die Information, die früher …
Erinnerung
Die Erinnerung entsteht durch den mentalen Prozess der einen Inhalt aus dem Gedächtnis ins Bewusstsein holt. Durch die Erinnerung wird also ein Gedächtnisinhalt ins Bewusstsein gerufen bzw. bewusst wieder als Gedächtnisinhalt erlebt. Demgemäß kommt die Erinnerung durch eine Assoziation eines Gedächtnisinhalts zustande. Dabei kann es sein, dass die Erinnerung einen Gedächtnisinhalt aus dem Unbewussten ins Bewusstsein holt. Oder es wird ein Gedächtnisinhalt aus …
mentaler Prozess
Der mentale Prozess der Person ist der Prozess der die Inhalte der Psyche und damit auch die des Geistes hervorbringt. Dies ist also der Denkprozess der durch den Geist der Person entsteht. . Neurobiologisch betrachtet beruht der mentale Prozess auf dem neuronalen Prozess im Kortex des Gehirns. Man kann somit auch sagen, dass der mentale Prozess auf dem individuellen neuronalen Vorgang …
Wahrnehmung
Die Wahrnehmung ist die Perzeption. Es ist dies einerseits was aus dem Außen bzw. der Umwelt durch die Sinneswahrnehmung ins Bewusstsein gelangt. Und es ist dies andererseits was dem eigenen Inneren durch die Empfindung ins Bewusstsein gelangt. (lateinisch perceptio von percipere „erfassen, ergreifen, wahrnehmen“). Die Wahrnehmung kann sich also auf das eigene Innere respektive das Innenleben beziehen, oder sie bezieht sich auf das …
geistige Zerstreuung
Die geistige Zerstreuung ist das Gegenteil von der geistigen Zentrierung. Es ist die geistige Zerstreuung also die Auflösung der geistigen Konzentration. Die geistige Zerstreuung wird vielfach angestrebt, weil die Menschen durch ihre Tätigkeit oftmals übermäßig geistig angespannt sind und daher in der Freizeit die geistige Zerstreuung suchen. Es wird daher etwa im Spiel die geistige Zerstreuung gesucht. Es kann sich diese Betätigung …
Denkvermögen
Das Denkvermögen ist das Vermögen zu denken. Ein gutes Denkvermögen erfordert mehrere persönliche Eigenheiten unter anderem ein gutes Urteilsvermögen, ein gutes Gedächtnis und weitere psychische und geistige Eigenheiten die man als Talente bezeichnet, falls diese gut entwickelt sind. Deswegen kann eine Person mit einem guten Denkvermögen z. B. in Bezug auf eine anstehende Frage zu einem bestimmten Sachverhalt sinnvoll denken bzw. …
Gedächtnisstörung
Eine Gedächtnisstörung ist eine Störung bei der das Gedächtnis in seiner Funktion gestört ist. Es ist bei einer Gedächtnisstörung also die Bereitstellung einer früher eingespeicherten Information beeinträchtigt. Dabei kann die Gedächtnisstörung ein Merkmal einer psychischen Störung sein, wie diese in der Psychiatrie als krankheitswertige Störung der Gesundheit somit als Krankheit diagnostiziert wird. Oder es ist die Gedächtnisstörung eine Störung des mentalen Prozesses, wie diese als natürliche …
Wachkoma
Der Begriff „Wachkoma“ ist ein klinisch definierter Begriff in der Neurologie. Der Begriff Wachkoma beschreibt einen Zustand, bei dem der Patient bewusstseinsmäßig wach erscheint, er jedoch nicht oder nur sehr beschränkt reagieren kann und es wird daher der Zustand als „koma“ (griechisch κῶμα „tiefer Schlaf“) beschrieben. Verwandt mit dem Begriff Wachkoma ist auch der klinische Begriff „Apallisches Syndrom“. In Bezug auf die Ätiologie …
Kontinuum
Ein Kontinuum ist eine Einheit ohne Anfang und ohne Ende. Es ist das Kontinuum also ein Ganzes das nirgendwo beginnt und nirgendwo endet. Somit ist das Kontinuum ist ein zusammenhängendes Ganzes, oder man kann auch sagen ein in sich geschlossenes Gebilde/eine unendliche Funktion/ein Kreislauf/ein fortgesetzter Prozess usf. (von lateinisch continuus „zusammenhängend“) Dabei kann ein Kontinuum physischer Natur oder geistiger „Natur“ sein. Demgemäß kann …
Demenz – Messung der Kognition
Da es sich bei der Kognition um ein psychisches Phänomen handelt, kann die Größe bzw. das Ausmaß der Kognition nur auf der Ebene der Vorstellungen, also nur auf der Ebene der Ideen gemessen und bestimmt werden. Bei der Quantifizierung der Demenz kann man also nicht auf der Grundlage von physischen Parametern feststellen von welchem Grad eine Demenz bzw. eine Störung der …
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