geistige Störung

Eine geistige Störung ist eine Störung des Geistes der Person. In der Psychiatrie wird heutzutage eine Störung des Geistes der Person in der Regel als psychische Störung bzw. als psychisches Symptom oder als psychopathologisches Phänomen bezeichnet, wie es als Merkmal einer psychischen Störung im Rahmen eines psychischen Symptomenkomplexes vorkommt. Der Begriff geistige Störung bezeichnet somit eine Beeinträchtigung der Psyche bzw. eine …

Störanfälligkeit

Die Störanfälligkeit ist die Anfälligkeit eine Störung zu entwickeln. Bei Lebewesen meint man damit in der Regel die Anfälligkeit bzw. die Neigung eines Individuums einer gewissen Art eine bestimmte gesundheitliche Störung zu entwickeln. Dabei bemerkt man dass diese Störanfälligkeit unter den Individuen einer gewissen Art bzw. Gattung im Hinblick auf die Entwicklung einer Störung der Gesundheit zu verschieden sein kann. …

pathologisch

Pathologisch ist was krankheitswertig ist. Dabei kann sich der Begriff pathologisch auf die Struktur oder auf die Funktion beziehen. Manchmal bezieht er sich auf beides. Zum Beispiel ist in der Histopathologie pathologisch was auffallend von der normalen Struktur des Gewebes abweicht, und sich etwa durch Zeichen einer Entzündung im Gewebe (etwa durch die Anwesenheit von vielen  Leukozyten) oder durch Zeichen der …

Schwarm

Ein Schwarm ist eine Einheit die aus mehreren bis vielen Individuen besteht. Es ist dies also eine dynamische Einheit die der Veränderung bzw. der Entwicklung im Lauf der Zeit unterliegt. Dabei profitieren die einzelnen Individuen dieses Schwarmes bzw. dieser Gruppe von der Schwarmbildung, weil sie dadurch ihr Vermögen und ihre Fähigkeiten erweitern, und dies für das Fortbestehen als Gruppe und …

Benommenheit

Die Benommenheit ist ein Phänomen bei dem in der Regel die Psyche und der Körper betroffen sind. Es ist dies ein Zustand bei dem das persönliche Befinden beeinträchtigt ist. In der Regel besteht somit im Rahmen der Benommenheit eine Befindlichkeitsstörung. Die Person fühlt sich in ihrem Befinden bzw. in ihrem Wohlbefinden beeinträchtigt. Man kann daher auch sagen, dass bei der Benommenheit die Befindlichkeit …

neuronales System

Ein neuronales System ist ein System das aus Nervenzellen besteht. Zum Beispiel ist das Nervensystem eines Tieres ein neuronales System das gleichzeitig mehrere bis viele Funktionen leisten kann. Neuronale Systeme bei Lebewesen: Bei einem Vogel kann das neuronale System gleichzeitig z. B. das Fliegen, das Schauen, das sich Orientieren usf. leisten. Oder das Nervensystem des Menschen kann als neuronales System gleichzeitig …

subjektive Wahrscheinlichkeit

Die subjektive Wahrscheinlichkeit ist die Wahrscheinlichkeit, die sich aus der persönlichen Schätzung – durch das Individuum – in Bezug auf ein bestimmtes Geschehen ergibt. Es ist dies also die persönliche Erwartung, dass ein gewisser Sachverhalt so eintreten wird, weil dieses Individuum infolge des derzeitigen persönlichen Wissens mit diesem Geschehen rechnet. Von der subjektiven Wahrscheinlichkeit muss man die statistisch gesicherte Wahrscheinlichkeit …

Pflanze

Eine Pflanze ist ein Lebewesen das die zur Erhaltung des Lebens notwendige Energie mit der Hilfe von Chlorophyll aus Sonnenlicht selbst erzeugen kann. Dadurch ist das Wachstum und die Entwicklung der Pflanze möglich. . (letzte Änderung 04.03.2023, abgelegt unter: Begriff, Biologie, Definition, Natur) . ……………………….. weiter zum Beitrag: Tier …………………………

Gewohnheit

Eine Gewohnheit ist eine Eigenheit die als Folge der wiederholten Übung entsteht. Die wiederholte Übung führt zur Gewöhnung und daraus wird schließlich die Gewohnheit. Man kann auch sagen, dass die Gewohnheit als Folge der wiederholten Praxis durch die Prägung entsteht. Die wiederholte Übung oder die wiederholte Praxis hat zur Gewöhnung geführt und dies ist zur Gewohnheit geworden. Man kann auch …

Praxis

Eine Praxis ist eine bestimmte Art des Tuns. Oder es ist dies eine bestimmte Art des Bedenken. Die Praxis kann sich also entweder auf ein praktisches Tun beziehen, oder sie bezieht sich auf ein theoretisches Tun – das man als Bedenken bezeichnen kann bzw. das auf einer gewissen Art zu Denken beruht, um dadurch das angestrebte Ziel zu erreichen. Demgemäß …