Die neuronale Basisaktivität ist die neuronale Aktivität im Organismus die ohne äußere Einflüsse besteht.

Dabei etabliert sich diese Aktivität im heranwachsenden Lebewesen
als Folge der Zellteilung und der sich differenzierenden und vernetzenden Nervenzellen wodurch das Nervensystem im Organismus entsteht.

Bei Erlangung eines bestimmten Entwicklungsstadiums leistet dieses System aus Nervenzellen die neuronale Basisaktivität.

Und diese Grundaktivität der Nervenzellen bzw. des Nervensystems leistet im Verbund mit den anderen Organen und Organsystemen die vitalen Aktionen.

So z. B. die vitale Aktivität des Nervensystems die die neuronale Funktion für die Atmung und für den Schlaf-Wach-Rhythmus leistet.

Oder, die bei einem hoch entwickelten Lebewesen den Zustand der Aktivität im Sinn der Wachheit etwa abhängig von der jahreszeitlichen Aktivität bestimmt (Beispiel: vergleiche die neuronale Aktivität bei einem Bär im Stadium des Winterschlafs – im Vergleich zum Stadium des wachen Zustandes in der warmen Jahreszeit.)

Oder die z. B. bei einem Menschen im Ruhezustand die Grundgestimmtheit bewirkt.

Oder die im Ruhezustand die Herzfrequenz bestimmt, falls keine sonstigen Faktoren (äußere Reize oder Hormone diese beeinflussen).

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Neuronale Basisaktivität und Seelenfrieden:

Der Seelenfrieden stellt sich erst ein wenn der Zustand der neuronalen Basisaktivität erlangt worden ist.

Deswegen verhindern die Lüge, die Zwietracht, der Streit usw. die Erlangung des Seelenfriedens.

Darum heißt es: „Wer nicht wird wie die Kinder ….“ wird im übertragenen Sinn dieses Ziel nicht erreichen.

Nur in diesem virtuellen Zentrum bzw. nur in diesem virtuellen Mittelpunkt der neuronalen Funktion kann alles im Gleichgewicht sein. Nur in diesem Zustand ist die innere Harmonie respektive der Seelenfrieden vorhanden.

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(letzte Änderung 10.06.2024, abgelegt unter: Biologie, Definition, Natur, Nervensystem)

zuvor pos. 1 am 19.12.2023

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