Die Entspannung im Sinn der nervlichen Entspannung bewirkt letztendlich die innere Harmonie.
So wie umgekehrt die Anspannung, insbesondere die chronische psychische Spannung sich störend und damit nachteilig auf die innere Harmonie auswirkt.
Nicht wenige psychische Störungen treten als Folge von übermäßiger psychischer Anspannung auf. Die übermäßige psychische Anspannung stört die neuronale Funktion und verstehbar kommt es dadurch zur Dysfunktion bzw. auf der Ebene des Nervensystems einer Deformation der neuronalen Muster.
Umgekehrt ermöglicht die psychische Entspannung die Normalisierung der Nervenzellaktivität. In Folge der Entspannung können sich die nervlichen Funktionen wieder so entwickeln, wie es dem individuellen Nervensystem entspricht bzw. wie es beim Menschen dem Wesen der Person entspricht.
Diesen Vorgang kann man auch als Harmonisierung der Funktionen bezeichnen. Man meint hier beim Menschen also die körperliche Funktion, die psychische Funktion und auch die geistige Funktion.
Und es befördert der Vorgang der Entspannung falls eine krankheitswertige Störung der Gesundheit vorliegend war bzw. eine gesundheitliche Störung vorherrschend war die Heilung.
Mit anderen Worten: die Entspannung befördert die Rückbildung der allenfalls vorliegenden psychischen Störung oder die der körperlichen Störung und selbstverständlich auch die einer psychosomatischen Störung.
Verstehbar führt die Entspannung zur Steigerung der Befindlichkeit, letztlich zu Wohlbefinden.
In Folge unserer Gewohnheiten kommen die Heilungsvorgänge allerdings nicht leicht in Gang bzw. stehen diesen Vorgängen verschiedene Widerstände entgegen.
Das Ziel der Heilung wird also nicht ganz leicht zu erreichen sein bzw. gilt es mit gewissen Hindernissen geschickt umzugehen.
……………….
Weiteres dazu finden sie auf den einzelnen Seiten und in anderen Beiträgen unter anderem in den folgenden:
auf der Seite:
Medizin – Psychotherapie – Yoga – Meditation
sowie in den Beiträgen
……………………………………………………
(letzte Änderung 11.08.2022, abgelegt unter Spannung-Entspannung, Psyche, Medizin, Psychiatrie, Psychologie, Psychosomatik)
…………………………………………………….