Überlegen

Überlegen ist das Denken das durch den mentalen Prozess entsteht der schließlich zu einem Ergebnis führt. Durch das „Über-einander-Legen“ der bewussten und / oder der unbewussten Vorstellungen kommt es also zu diesem Resultat, weil man durch sinnvolle Überlegen zu einer guten Lösung kommen kann. Beziehungsweise kann man durch das vernünftige Überlegen die best mögliche Lösung finden – für das anstehende Problem/die Fragestellung/- …

Überlegung

Überlegung ist Denken das auf dem Vergleich von Vorstellungen beruht. Demgemäß ist die Überlegung ein geistiges Phänomen das durch den mentalen Prozess im Bewusstsein der Person entsteht und im günstigen Fall zum bestmöglichen Gedanken führt. Man kann auch sagen, dass die bestmögliche Überlegung zum bestmöglichen Ergebnis führt, insofern das Überlegen auf dem gründlichen Nachdenken und dem treffenden Urteil beruht. Dabei steht die kluge …

Aufklärung

Die Aufklärung ist das Streben nach größerer persönlicher Handlungsfreiheit (Emanzipation). Sie ist das Ergebnis der geistigen Entwicklung einer gewissen Zeit, die zum persönlichen Wissen geführt hat, das sich der Grenzen des eigenen Wissens bewusst ist. Dadurch konnte bzw. kann der Grad des eigenen Wissens bestimmt werden (vgl. mit Kant Zitat 9).   In weiterer Folge können infolge der damit gegebenen Bewusstheit die damit …

Gedächtnisstörung

Eine Gedächtnisstörung ist eine Störung bei der das Gedächtnis in seiner Funktion gestört ist. Es ist bei einer Gedächtnisstörung also die Bereitstellung einer früher eingespeicherten Information beeinträchtigt. Dabei kann die Gedächtnisstörung ein Merkmal einer psychischen Störung sein, wie diese in der Psychiatrie als krankheitswertige Störung der Gesundheit somit als Krankheit diagnostiziert wird. Oder es ist die Gedächtnisstörung eine Störung des mentalen Prozesses, wie diese als natürliche …

freier Wille

Der freie Wille ist der Wille der unabhängig von Beeinflussung und von Zwang besteht. Es ist der freie Wille also der spontane Wille der aus der Freiheit heraus  entsteht (vgl. mit Kant Zitat 24). Der „freie Wille“ ist ein Begriff in der Rechtsprechung der zum Ausdruck bringt, dass die betroffene Person ihren Willen unabhängig von einer Beeinflussung frei erklärt. (-> Weiteres dazu -> WikiBeitrag) …

Wille

Der Wille ist die Intention gemäß der persönlichen Wahl. Somit beruht der Wille auf der zuvor getroffenen persönlichen Entscheidung. Die Person erklärt z. B. ihren letzten Willen durch ihr handschriftliches Testament. Damit bewirkt der Wille das Streben umzusetzen, was der gewählten Absicht der Person entspricht, wohingegen die spontan entwickelte Vorstellung oder Handlung unter Umständen ohne Absicht in ihrem Bewusstsein entsteht. …

tolerant

Tolerant ist wer eine andere Sichtweise und Handlungsweise gelten lässt. In der Regel ist die Toleranz die Folge der richtigen Kognition also die Folge des richtigen Erkennens. Wer erkennt, dass man einen Zusammenhang so, oder auch anders sehen kann, der wird tolerant sein. Hingegen wird eine Person die dies nicht erkennt unter Umständen intolerant sein, insbesondere wenn sie eine gewisse Machtposition innehat …

Wertvorstellung

Eine Wertvorstellung ist eine Vorstellung die einer Sache einen Wert beimisst. Dabei kann sich die Wertvorstellung auf ein Lebewesen/eine Person oder sonst ein Erkenntnisobjekt beziehen. Es ist die Wertvorstellung grundsätzlich also eine Idee. Demgemäß ist die Wertvorstellung eine Idee bzw. eine Vorstellung die auf einem Wahrnehmungsurteil beruht. Man kann auch sagen, dass die Wertvorstellung auf Vorstellungen bzw. auf Gedanken beruht die man bereits …

Werturteil

Ein Werturteil ist ein Urteil das auf einer persönlichen Bewertung beruht. Man kann daher auch sagen, dass es sich dabei um ein subjektives Urteil handelt. Dabei kann das Werturteil sich auf ein Lebewesen/eine Person oder auf sonst ein Erkenntnisobjekt beziehen. Im konkreten Fall geht Werturteil von einer Wertvorstellung aus, die das urteilende Subjekt bereits im Vorfeld in ihrem Gedächtnis hatte. Es …

Toleranz

Die Toleranz ist das Dulden einer anderen Sichtweise bzw. das Gewährenlassen einer anderen Handlungsweise. Es ist die Toleranz also das Geltenlassen eines anderen Glaubens bzw. einer anderen Meinung als Folge der richtigen bzw. angemessenen Erkenntnis, wie diese durch die vernünftige Überlegung erlangt worden ist. Die Toleranz bezieht sich also auf Wissen vom Grad des Glaubens und der Meinung, nicht jedoch auf Wissen vom …