beschränktes Wissen

Beschränktes Wissen ist Wissen das mehr oder weniger beschränkt ist. Es ist dies also ein Wissen das nur mehr oder weniger zutreffend ist. Im Gegensatz dazu ist absolutes Wissen unbeschränkt gültig und damit für jede Person gültig. Wissen das auf der Grundlage einer Idee erlangt wird (vgl. mit Kant Zitat 7) und das nicht auf ein Objekt zurückgeführt und auf dieser …

subjektive Norm

Die subjektive Norm ist die Norm die ein Subjekt gebildet hat. Durch die subjektive Norm kann das Subjekt den Sachverhalt zum Beispiel als normal oder als abnorm erkennen und beurteilen. Es ist die subjektive Norm also die persönliche Norm, die eine Person auf der Grundlage ihrer Erfahrung, ihres Wissens und Denkens gebildet hat, um Dinge und Sachverhalte als normal, abnorm respektive abnormal zu erkennen und …

objektive Norm

Die objektive Norm ist die Norm, die sich auf ein Objekt bezieht. Oder es ist die objektive Norm die Norm, die sich auf eine anerkannte Konvention, etwa in einer Gesellschaft (in einem Staat, in der EU, weltweit etc.), gründet und als solche definiert worden ist und allgemein gültig anerkannt wird (Beispiel: Liter als Maß für ein Volumen, Kilo als Maß für ein Gewicht …

Normalität

Die Normalität ist der Bereich der von der Norm umfasst wird. Daher kann man auch sagen, dass ein Parameter normal ist, falls er sich im Bereich der Normalität befindet. Es ist die Normalität also der Bereich in dem der Parameter entweder als normal angesehen oder als normal definiert * wird. Man muss nämlich unterscheiden, ob der Parameter auf der „Ebene der Objekte“ durch eine faktische Einheit erkannt und …

funktionelle Störung

Eine funktionelle Störung ist eine Störung bei der die Funktion beeinträchtigt ist, wobei man jedoch als Arzt keine physischen Befunde findet und vorzeigen kann, durch die man die Funktionsstörung physisch (physikalisch) begründet bestimmen kann. Man kann also in der Diagnostik keine objektiven Befunde vorweisen. Mit anderen Worten: es ist dies keine durch Fakten oder Tatsachen begründete Diagnose. Man kann die funktionelle Störung und …

konstitutiv

Eine Idee ist nicht konstitutiv (vgl. mit Kant Zitat 3a). Man kann aus der Idee allein nicht erkennen und wissen, ob es tatsächlich so ist. Daher ist die Idee nur regulativ (vgl. mit Kant Zitat 3a). Die Erkenntnis, die man durch die Überlegung als Vorstellung gewonnen hat, ist nicht gewiss. Nur wenn man die Idee an der Erfahrung prüfen kann, und …

regulativ

Eine Idee ist regulativ und nicht konstitutiv (vgl. mit Kant Zitat 3a). Eine Idee an sich ist nur eine Vorstellung. Daher kann man nicht sicher sein, ob die Idee (Vorstellung) auf den Sachverhalt zutrifft und die Vorstellung allgemein gültig ist. Manchmal trifft eine Idee, die man erlangt hat, auf einen Sachverhalt zu und ist die Idee, wenn sie sich auf eine demonstrierbare Sache bezieht …

Schizophrenie

Schizophrenie ist eine Form von psychischer Störung bei der es zu typischen Störungen im Denken, teils auch im Gemüt und fallweise in der Empfindung kommt. Fallweise treten auch eigenartige Bewegungsstörungen und sonstige Symptome und Phänomene auf. Dabei unterscheidet man bei der Schizophrenie in Bezug auf das Denken formale Denkstörungen von inhaltlichen Denkstörungen, sowie in Bezug auf das Gemüt typische Gemütsstörungen. Es kann also …

kognitive Störung

Eine kognitive Störung ist ein krankheitswertige Störung der Kognition. Daher ist eine kognitive Störung ein psychopathologisches Phänomen. Und es ist die kognitive Störung ein Merkmal einer psychischen Störung bei der das Denken der betroffenen Person erheblich beeinträchtigt ist. Eine kognitive Störung kann auch ein Merkmal einer geistigen Behinderung sein. Es kann bei einer kognitiven Störung das Denken, das Merken, das Erinnern und …

affektive Störung

Eine affektive Störung ist eine Störung der Psyche, bei der das Gemüt und/oder die Emotion krankheitswertig beeinträchtigt sind. Es kann bei einer affektiven Störung nämlich die Grundstimmung gestört sein (diese kann depressiv oder manisch gefärbt sein) und/oder kann die Emotion und damit die Affizierbarkeit bzw. der Affekt krankheitswertig beeinträchtigt sein. Dies bedeutet, dass bei diesem Typ von psychischer Störung die psychische Funktion im Hinblick …