Eifersucht

Die Eifersucht ist das Gefühl das besteht, wenn eine Person vermeintlich glaubt gerechtfertigt eine andere Person zu besitzen. Man kann auch sagen: Die Eifersucht ist die Sucht, die mit Eifer nach einem Nebenbuhler bzw. nach einer Nebenbuhlerin sucht. Es gibt die Eifersucht also den Anlass vorwurfsvoll gegenüber dem Partner / der Partnerin zu reagieren, weil der Partner / die Partnerin angeblich …

Selbstvertrauen

Das Selbstvertrauen ist das Vertrauen zu sich selbst. Es ist das Selbstvertrauen also das Vertrauen das die Person zu ihrem Selbst entwickelt hat. Dabei gründet sich das Selbstvertrauen auf das bewusste sein – also auf das Bewusstsein und auf das Unbewusste. Es ist das Selbstvertrauen die Zuversicht in Bezug auf das eigene Vermögen und Können – also auf die Fähigkeiten. Und es gründet sich das Selbstvertrauen auch …

Vertrauen

Vertrauen ist Zutrauen mit Zuversicht. Dies ist die Voraussetzung für die Hingabe – für das Aufgeben des Halts bzw. der bisherigen Haltung in Bezug auf die bisherigen Einstellung. Man vertraut der Person von der man glaubt, dass sie hält was sie verspricht. Vertrauen ist mit Zuversicht bzw. der Vorstellung der Sicherheit verbunden. Man vertraut auf die Person auf die man sich …

subjektiv

Subjektiv gültig ist was beim Erkennen vom Subjekt abhängt (vgl. mit Kant Zitat 7). Demgemäß gründet sich ein Wahrnehmungsurteil auf subjektives Wissen (vgl. mit Kant Zitat 6). Subjektives Wissen bzw. subjektiv gültiges Wissen gründet sich auf Ideen: Wissen das subjektiv gültig ist, gründet sich auf eine Idee bzw. auf den Begriff der Idee, der als systematische Einheit (der Idee) im Bewusstsein …

Achtsamkeit

Achtsamkeit ist der Zustand der Psyche in dem das momentane Erleben bewusst beachtet wird. Dies ist ein psychischer Zustand in dem das Bewusstsein ohne Ausrichtung auf ein bestimmtes Zentrum besteht. Man kann auch sagen, dass dies ein Zustand der inneren Indifferenz ist, in dem helle Bewusstheit ohne den Willen zur Aktion besteht. Somit ist die Achtsamkeit vorwiegend auf das eigene …

Bewusstheit

Die Bewusstheit bezeichnet den Grad des Bewusstseins. Dabei kann die Bewusstheit im gegenwärtigen Moment einen besonderen Fokus betreffen, oder sie ist nicht fokussiert und allgemein vorhanden. Im zuletzt genannten Fall umfasst die Bewusstheit das gesamte Feld der Wahrnehmung bzw. des Bewusstseins. Mit anderen Worten kann man sagen, dass im gegeben Fall die Bewusstheit bzw. das Bewusstsein das Ganze des gegenwärtigen Erlebens umfasst. Daher …

Erkennen

Erkennen beruht auf dem Bemerken des Zusammenhangs. Dies wird durch Wahrnehmung, Überlegung und Denken erlangt. Dabei beruht das Erkennen auf dem Bemerken der Gleichheit oder der Ungleichheit von Erkenntnisobjekten. Und in weiterer Folge kommt es – durch die optische oder durch geistige bzw. mentale Wahrnehmung, durch die Überlegung respektive durch das Denken zur Entscheidung was zutreffend ist. So gesehen beruht das …

Phänomen

Ein Phänomen ist die Erscheinung die als Folge einer gewissen Ursache entsteht. (altgriechisch  φαινόμενον fainómenon – „ein Erscheinendes, ein sich Zeigendes„) Es ist dies entweder eine Erscheinung die visuell sichtbar ist (zum Beispiel Schneefall im Winter). Oder es ist dies eine Erscheinung die man nicht visuell sehen, sondern die man nur mental erkennen kann. Ein derartiges Phänomen ist etwa das Bewusstsein oder sonst ein psychisches Phänomen. …

Wachbewusstsein – Traumbewusstsein

Es gibt große Unterschiede zwischen dem Wachbewusstsein und dem Traumbewusstsein. Im Traumbewusstsein bzw. im Traum ist erleben wir zwar bewusst, was sich in unserem Bewusstsein abspielt, haben dazu aber keine Distanz und dafür kein Korrektiv. Deswegen erfolgt keine Korrektur der Bewusstseinsinhalte an der Wirklichkeit. Im Gegensatz dazu befinden befinden wir uns im Wachbewusstsein – also im wachen Zustand in einer anderen Verfassung …

Erleben – Ichbewußtsein

Erleben ist immer ein Ganzes. Es gibt kein isoliertes psychisches Erleben und auch kein isoliertes körperliches Erleben. Unser Nervensystem ist immer als Ganzes in Aktivität nur sind nicht alle Bereiche des Gehirnes zu einer gewissen Zeit gleich aktiv. Daher kommt es, dass manchmal mehr das emotionale Erleben im Vordergrund steht, dann vielleicht eine bestimmte Vorstellung, dann  vielleicht ein Gefühl, dann …