Wissenschaft

Eine Wissenschaft ist eine Disziplin die bestrebt ist das Wissen ihres Faches durch systematisches Forschen und Studieren zu erweitern.

Dabei sollte die Wissenschaft unbefangen sein.

 

Eine Wissenschaft beruht auf einer Methode:

Eine Wissenschaft beruht auf einer Methode die nach einem System vorgeht (z. B. eine bestimmte Naturwissenschaft) um das Wissen ihres Faches zu erweitern.

Demgemäß betreibt die jeweilige Wissenschaft die Suche nach ihrem fachlichen Wissen gemäß einer Systematik.

Dabei muss man unterscheiden, ob das jeweilige Wissen sich auf Fakten bzw. auf Objekte gründet oder auf Ideen.

Man muss also unterscheiden von was für Begriffen dieses Wissen seinen Ausgang nimmt (vgl. mit Kant Zitat 7).

Im zuerst genannten Fall untersucht die jeweilige Wissenschaft Wissen das auf der Grundlage von faktischen Einheiten gewonnen worden ist, oder die Wissenschaft ist mit Wissen befasst das auf systematischen Einheiten beruht (vgl. mit Kant Zitat 7).

Im zuletzt genannten Fall handelt es sich bei der Wissenschaft in vielen Fällen um eine Geisteswissenschaft also um eine Wissenschaft deren Wissen auf Ideen bzw. auf den Begriffen der Ideen beruht (vgl. mit Kant Zitat 7).

Daher handelt es sich hierbei um subjektives Wissen wohingegen im zuerst genannten Fall es sich bei der Wissenschaft um eine Wissenschaft handelt die mit objektivem Wissen befasst ist.

Eine derartige Wissenschaft ist mit objektiven Befunden befasst also mit Fakten man kann auch sagen, dass sich ihr Wissen auf Tatsachen gründet.

In diesem Sinn erforscht also die jeweilige Wissenschaft ihre Materie gemäß einer gewissen Vorgehensweise entweder in der Natur – somit auf der „Ebene der Objekte“ – etwa empirisch begründet als Naturwissenschaft (Astronomie, Physik, Chemie, Biologie, Medizin, Zoologie etc.) oder in der Technik als technische Wissenschaft.

Oder es studiert die Wissenschaft ihre Materie systematisch auf der „Ebene des Geistes“ – und damit auf der „Ebene der Ideen“ – als Geisteswissenschaft (Beispiel: Rechtsprechung, Politikwissenschaft, Psychologie, Geschichte usf.) oder in einem sonstigen Bereich in Praxis oder Theorie jeweils nach einer gewissen Methode.

In diesem Sinne werden in den Geisteswissenschaften die Zusammenhänge der verschiedenen Ideen bzw. die der Begriffe der Ideen (Beispiel in der Rechtsprechung etwa die Relationen der Gesetze zueinander, oder in der Psychologie der Zusammenhang der einzelnen psychischen Phänomene usf.) erforscht.

Analog werden in der Soziologie als empirischer Wissenschaft die soziologischen Zusammenhänge der sozialen Gegebenheiten in einer Population und damit in der Gesellschaft erforscht.

Und es untersucht ähnlich die psychologische Wissenschaft den Zusammenhang der psychischen Phänomene etwa im Rahmen der Entwicklung der Person in der Psychologie (Entwicklungspsychologie).

In der Psychiatrie wird in der psychiatrischen Wissenschaft der Zusammenhang der psychopathologischen Phänomene und deren Ursachen erforscht, wobei es sich hier in der Regel um komplexe Ursachen handelt. Es werden also in der psychiatrischen Wissenschaft die gesundheitlichen Störungen der Psyche, somit die psychischen Störungen im weitesten Sinn erforscht. Es werden dabei die Zusammenhänge der psychischen Phänomene untereinander und die Zusammenhänge der psychischen Phänomene mit den körperlichen Ursachen bzw. mit körperlichen Faktoren der Ursachen erforscht. Diesen Bereich der Psychiatrie bezeichnet man als die biologische Psychiatrie.

In der Medizin gibt es die medizinische Wissenschaft mit den verschiedenen Disziplinen, in denen die verschiedenen Krankheiten (gesundheitlichen Störungen)  des Körpers erforscht werden.

Eine Wissenschaft ist grundsätzlich bestrebt das Wissen ihres Faches durch die Forschung und durch systematische Studien zu erweitern und gleichzeitig ist sie bestrebt – so weit als möglich – allgemein gültiges Wissen das heißt objektives Wissen hervorzubringen.

Erkenntnistheoretisch bzw. philosophisch betrachtet findet man, dass ein Teil des Wissens der einzelnen Wissenschaften auf der Grundlage von physischen Objekten erlangt und studiert werden kann, also auf der Grundlage der „physis“ (= Natur) studiert werden kann, wohingegen in anderen Bereichen das Wissen nicht auf der Grundlage der „physis“ studiert werden kann, weil dieses zwar auf der Grundlage der Erfahrung aus der „physis“ abgeleitet worden ist, jedoch keinen direkten Bezug mehr zu physischen Objekten hat bzw. nicht auf der Grundlage der physischen Befunde (biologischen Befunde) in der Diagnostik bestimmt werden kann (vgl. mit Kant Zitat 7).

Es gibt also einerseits Wissensgebiete, die auf der Grundlage des Studiums von Erkenntnisobjekten möglich ist, die uns als Gegenstände schlechthin gegeben sind, und andere Wissensbereiche – auch wenn es sich um empirische Wissenschaften handelt – die nicht auf der Grundlage von Gegenständen schlechthin, sondern nur auf der Grundlage von Gegenständen in der Idee untersucht und studiert werden können (vgl. mit Kant Zitat 7).

Dies trifft z.B. für die Psychiatrie, die Psychologie und die Psychotherapie zu.

Das Wissen das mit den physischen Objekten befasst ist – wie dies in Teilbereichen der Naturwissenschaft der Fall ist – und das Wissen das mit sonstigen Erkenntnisobjekten befasst ist, die in der Anschauung demonstriert und daher allgemein gültig unter Beweis gestellt werden können, führt zu objektivem Wissen (z.B. in der Geometrie und Mathematik).

Hingegen führt das Wissen, das nicht an Hand eines Objekts (vgl. mit Kant Zitat 9) bzw. nicht auf der Grundlage von Fakten demonstriert und allgemein gültig bewiesen werden kann, nicht zu objektivem Wissen, sondern primär zu subjektivem Wissen. Daher gelangt die entsprechend Wissenschaft – auch wenn es eine empirische Wissenschaft ist zu Wissen im Sinn einer Scheinbarkeit im Vergleich zu einer anderen Scheinbarkeit (vgl. mit Kant Zitat 9b).

Daher wird als Wissenschaft im engeren Sinn oftmals nur der Bereich der Wissenschaft anerkannt, der zu objektivem Wissen führt und haben die Leitlinien die durch die in Wissenschaften als Folge der statischen Studien erarbeitet werden einen unterschiedlichen Stellenwert.

Es ist also so, dass das Wissen manch einer Wissenschaft entweder gänzlich oder weitgehend auf subjektivem Wissen beruht – was z.B. für die Psychiatrie und die Psychologie zutreffend ist. In anderen Wissenschaften, etwa in der Medizin beruht ein Teil des Wissen auf objektivem Wissen und zum Teil auf subjektivem Wissen.

Man findet also, dass die Erkenntnisobjekte auf denen die jeweilige Wissenschaft ihr Wissen aufbaut verschieden sind. Es gibt Erkenntnisobjekte, die allgemein gültig und damit objektiv bestimmt werden können, und andererseits solche, die nicht allgemein gültig, sondern nur subjektiv gültig erkannt und bestimmt werden können. Der Unterschied in der Erkenntnisbasis bestimmt also auf welcher Grundlage das Wissen der einzelnen Wissenschaft steht. (vgl. mit Kant Zitat 7)

Bereits daraus erkennt man – ohne Details über die einzelnen Wissenschaften zu kennen – dass die unterschiedliche Ausgangslage wesentliche Konsequenzen mit sich bringen wird, in dem Sinne, dass ein großer Unterschied zwischen dem Wissen besteht, das auf der Grundlage von objektivem Wissen gewonnen wird, im Vergleich zu dem Wissen, das auf der Grundlage von nur subjekivem Wissen gewonnen wird. Wissen der erstgenannten Art führt in der Wissenschaft zu Wissen im Sinn der mathematischen Wahrscheinlichkeit, wohingegen Wissen im Sinn der zweit genannten Art zu Wissen im Sinn der philosophischen Wahrscheinlichkeit führt. Es ist dies also Wissen im Sinn einer Scheinbarkeit im Vergleich zu einer anderen Scheinbarkeit. (vgl. mit Kant Zitat 9b)

Vergleicht man die Wissenschaften miteinander, so findet man Wissenschaften, die sich mit physischen Objekten , also körperlichen Objekten beschäftigen bzw. deren Zusammenhänge erforschen, und andererseits  Wissenschaften, die sich mit Objekten beschäftigen, die nicht-physischer Natur bzw. nicht-körperlicher Natur und somit meta-phyischer „Natur“ also ideologischer „Natur“ sind, ganz andere Wissenschaften sind.

Es sind dies eben Wissenschaften, die nach geisteswissenschaftlichen Prinzipien aufgebaut sind. Wissenschaften, die sich primär z.B. mit psychischen Phänomenen beschäftigen sind Wissenschaften, die sich primär mit nicht-körperlichen Objekten beschäftigen, da uns psychische Phänomene nicht als körperliche Objekte, sondern nur als mentale Erkenntnisobjekte gegeben sind, die als Ideen bzw. als die Begriffe der Ideen, als Gegenstände in der Ideen (vgl. mit Kant Zitat 7) und somit als systematische Einheiten in unserm Bewusstsein erschienen.

Man erkennt schon an dieser Stelle, dass es einen grundlegenden Unterschied zwischen der psychiatrischen Wissenschaft und der medizinischen Wissenschaft geben muss, soweit damit der Teil der medizinischen Wissenschaft gemeint ist, die sich direkt mit körperlichen Objekten beschäftigt und ihren Ausgang von objektiv festgestellten Befunden nimmt.

Im Gegensatz dazu nimmt die Psychiatrie (Psychologie) ihren Ausgang von mentalen Erkenntnisobjekten, nämlich von psychischen Phänomenen, die nur subjektiv gültig festgestellt werden können.

Nur eine Wissenschaft, die sich mit physischen Erkenntnisobjekten, die uns als Gegenstand schlechthin (vgl. mit Kant Zitat 7) gegeben sind, kann objektives Wissen hervorbringen. (vgl. mit Kant Zitat 9)

Eine Wissenschaft, die sich mit mentalen Erkenntnisobjekten beschäftigt kann kein objektives Wissen hervorbringen (vgl. mit Kant Zitat 9). Eine solche Wissenschaft kann nur angenähertes Wissen (vgl. mit Jaspers Zitat) bzw. relatives Wissen hervorbringen. (vgl. mit Jaspers Zitat 2, Jaspers Zitat 3, Jaspers Zitat 4, ***Jaspers Zitat 5 ***, Jaspers Zitat 6)

Es gibt also Wissenschaften, die sich direkt mit dem Studium der Natur bzw. den natürlichen Erscheinungen befassen. Dies sind die Naturwissenschaften im engeren Sinn. Daneben gibt es Wissenschaften, die primär mit der Natur befasst sind, wie die Medizin, bei der ein Teil des Wissens – so wie in der Naturwissenschaft – auf der Grundlage von physischen Objekten erkannt und studiert wird – zum anderen Teil jedoch Erkenntnisse nur auf der Grundlage von körperlichen Phänomenen somit auf der Grundlage von mentalen Erkenntnisobjekten, nämlich auf der Grundlage von Symptomen und nicht-objektivierbaren Phänomenen (z.B. Schwäche, Schwindel, Kraftlosigkeit, Müdigkeit usf.) erkannt werden können. In der Psychiatrie ist es so, dass hier die psychischen Phänomene zwar auch auf der Grundlage von biologischen Funktionen, nämlich auf der Grundlage der neuronalen Aktivität des Nervensystems in Folge der neuronalen Funktion entstehen. Die Diagnostik in der Psychiatrie beruht jedoch auf den psychischen Erscheinungen und nicht auf biologischen Befunden (biologischen Markern) und daher handelt es sich bei der Psychiatrie primär um eine Wissenschaft, die ihre Erkenntnisse nach den Methoden der Geisteswissenschaft erlangt. Es werden nämlich die psychischen Erscheinungen, also die psychischen Phänomene und auch die psychopathologischen Phänomene in der Form der Begriffe der jeweiligen Ideen, die im Bewusstsein einer Person erscheinen erkannt (vgl. mit Kant Zitat 7 und Kant Zitat 4). Somit ist die Wissenschaft in der Psychiatrie im Vergleich zur Wissenschaft in der Medizin, wobei hier der objektivierbare Teil der Medizin gemeint ist, eine weniger exakte Wissenschaft. Aber weil die diagnostischen Einheiten der Psychiatrie – so wie die phänomenologischen Einheiten in der Medizin – zweckmäßige Einheiten sind, ist auch die Psychiatrie bzw. die psychiatrische Wissenschaft eine nützliche Wissenschaft um damit die bestmögliche Behandlung bzw. Therapie im konkreten Fall in der psychiatrischen Praxis zu finden. Die Psychiatrie nimmt also eine gewisse Zwischenstellung als Wissenschaft in der Heilkunde ein, insofern sie ihre diagnostischen Einheiten zwar geisteswissenschaftlich erkennt, sie andererseits aber auch mit der Biologie der gesundheitlichen Störungen der Psyche befasst ist.

Schließlich gibt es Wissenschaften, die praktisch nur mit geistigen Erkenntnisobjekten befasst sind etwa die Rechtswissenschaft usf. Und es gibt auch noch viele andere Wissenschaften, wie etwa die Musikwissenschaft, die Kunstgeschichte die mit einer ganz anderen Materie befasst sind.

Neben den reinen Geisteswissenschaften und den Naturwissenschaften im engeren Sinn gibt es also auch Wissenschaften, die sich einerseits mit natürlichen Erscheinungen beschäftigen, und andererseits mit Erscheinungen, die nicht der Natur, sondern der Geistestätigkeit bzw. der Psyche entspringen. Man erkennt damit dass die Medizin eine Wissenschaft ist, die sich primär mit körperlichen Dingen, also mit den gesunden und krankhaften Naturerscheinungen befasst, und nur am Rande auch mit den Auswirkungen auf die Psyche. Im Gegensatz dazu ist die Psychiatrie eine Wissenschaft, die sich primär mit der Psyche, also primär mit den psychischen Phänomenen befasst, nämlich den abnormen bzw. krankhaften, und in zweiter Linie aber auch  mit dem Körper, in so fern die psychischen Phänomene als Folge der körperlichen Funktionen des Nervensystems enstehen bzw. in Erscheinung treten.

Demgemäß gibt es in der Heilkunde die medizinische Wissenschaft mit ihren Teildisziplinen und die psychiatrische Wissenschaft.

Die medizinische Wissenschaft ist primär mit dem Studium der körperlichen Krankheiten und den körperlichen, gesundheitlichen Störungen befasst.

Die Psychosomatik nimmt eine Zwischenstellung ein, in so fern sie mit den gesundheitlichen Störungen befasst ist, bei denen sowohl der Körper, wie auch die Psyche wesentlich im Sinne einer gesundheitlichen Störung betroffen sind. Daher ist teils auch die Medizin und andererseits teils auch die Psychiatrie mit diesen Störungen befasst.

Die psychiatrische Wissenschaft ist primär mit dem Studium der psychischen Krankheiten bzw. den krankheitswertigen psychischen Störungen befasst.

Damit wird deutlich, dass in der medizinischen Wissenschaft durch die statistischen Methoden ein Wissen erlangt wird, das zum Teil von objektivem Wissen, nämlich von objektiv festgestellten Befunden den Ausgang nimmt, und zum anderen Teil von subjektiven Daten seinen Ausgang nimmt.

In der psychiatrischen Wissenschaft werden durch statistische Methoden praktisch immer Daten ausgewertet, die subjektive Daten sind bzw. Daten sind die von subjektivem Wissen abgeleitet worden sind.

Mit anderen Worten kann man sagen, dass die psychiatrische Wissenschaft mit Hilfe der Statistik die psychischen Erscheinungen erforscht, und im Gegensatz dazu die medizinische Wissenschaft, soweit sie von objektiven körperlichen Befunden ihren Ausgang nimmt, physische Tatsachen erforscht.

Dies hat zur Folge, dass die psychiatrische Wissenschaft durch statistische Methoden nur ein Wissen im Sinne der philosophischen Wahrscheinlichkeit erlangen kann, wogegen die medizinische Wissenschaft im Bereich des objektiven Wissens ein Wissen im Sinne der mathematischen Wahrscheinlichkeit erlangen kann. (vgl. mit Kant Zitat 9b)

Aus diesem Unterschied in der Erkenntnisbasis resultieren also weitreichende Konsequenzen, die gegenwärtig in der Wissenschaft, insbesondere in der psychiatrischen Wissenschaft noch nicht berücksichtigt werden.

Diese Tatsache hat zur Folge, dass die psychiatrische Wissenschaft schon seit langem mit Problemen befasst ist, die sie auf empirischen Wegen nicht lösen kann, weil die Wurzel des Problems – wie man sagen kann – eine Stufe tiefer liegt. (vgl. auch mit Kant Zitat 22)

Weiteres dazu finden Sie auf Poster 3

PROBABILITY IN MEDICINE AND IN PSYCHIATRY – IN THE LIGHT OF IMMANUEL KANT`S PHILOSOPHY

der am 18th European Congress of Psychiatry, February 27-March 2, 2010 in München,  vorgestellt worden ist.

Abschließend kann man festhalten, dass die Entstehung und die Systematik der Wissenschaft erst nach Vorliegen der Philosophie von Immanuel Kant möglich war:

Erst nach dem der Philosoph Immanuel Kant in seiner Schrift: Kritik der reinen Vernunft aufgezeigt hat, dass ein Teil des Wissen sich auf Erkenntnisobjekte gründet die der Vernunft zum  Teil als Gegenstand schlechthin gegeben sind, wohingegen andere unserer Vernunft nur als Gegenstand in der Idee gegeben sind (vgl. mit Kant Zitat 7), war die Entstehung der Wissenschaft als Ganzes im heutigen Sinn möglich.

Erst in weiterer Folge entstanden die sogenannten Naturwissenschaften auf der einen Seite – die ihr Wissen in weiten Bereichen auf faktische Einheiten bzw. auf Fakten und damit auf Tatsachen gründen. Wohingegen die Geisteswissenschaften ihr Wissen zur Gänze auf Ideen bzw. auf die Begriffe der Ideen und damit auf systematische Einheiten gründen.

Demgemäß konnten ab dieser Zeit in den unterschiedlichen Bereichen des Wissens die einzelnen Wissenschaften entstehen bzw. begründet werden, und hat sich deren jeweilige Systematik erst ab dieser Zeit entwickelt und inzwischen weltweit verbreitet.

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(letzte Änderung 13.01.2024; abgelegt unter: Begriff, Definition, Diagnostik, Philosophie, Systematik, Wissenschaft)

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