muskuläre Spannung

Die muskuläre Spannung ist die Spannung die in Muskeln besteht. Diese entsteht in der Regel infolge der neuronalen Aktivität die die Kontraktion der Filamente in den Muskelzellen bewirkt. Dadurch kommt es zum Aufbau der Spannung im Muskel, die unter gewissen Bedingungen im Verbund mit anderen Muskeln die Haltung  oder eine Bewegung hervorrufen kann. Auf diesem Weg kann das Lebewesen dank …

Bewusstsein – als Schlüssel zur Entspannung

Das Bewusstsein, wie es im Yoga und in der Meditation kultiviert wird, ist ein Schlüssel zur Entspannung. Durch die Praxis des Yoga kommt es infolge der mittleren Haltung zum schrittweisen Abbau der Spannung. In ähnlicher Weise führt der mittlere Weg, wie er in der Meditation praktiziert wird, zu diesem Ziel. Man kann auch sagen, dass die Achtsamkeit bei bewusster und achtsamer …

Eigenrhythmus

Der Eigenrhythmus ist der Rhythmus der dem Ganzen entspricht. Man kann auch sagen, dass der Eigenrhythmus der dem Rhythmus der Einheit entspricht. Bei einem Lebewesen und hier insbesondere bei einer Person ist der Eigenrhythmus eine Größe/ein Parameter der dem Wesen der Person entspricht. Es ist dies also etwas was für dieses Lebewesen als Individuum passend ist. So zeigt sich der Eigenrhythmus …

neuronale Funktionseinheit

Eine neuronale Funktionseinheit ist eine Funktionseinheit die eine gewisse neuronale Funktion leistet. Man stellt sich nämlich vor, dass das Nervensystem als Organ in abgegrenzte neuronale Funktionseinheiten gegliedert werden kann. Mit anderen Worten: man stellt sich vor, dass man das Nervensystem in separate Funktionseinheiten gliedern kann, von denen jede gewisse Funktion leistet. Dabei entsteht die Vorstellung einer derartigen Funktionseinheit im Bewusstsein …

Entwicklung

Die Entwicklung ist die Veränderung im Lauf der Zeit. Es ist dies also ein Vorgang der eine Veränderung unterliegt bzw. diese mit sich bringt. Vieles was sich verändert entwickelt sich. Man kennt den Begriff der Entwicklung bei den Lebewesen, die sich ab der Entstehung/Befruchtung/Zeugung des einzelnen Tieres/der Pflanze oder des Menschen bis zum Vergehen bzw. bis zum Tod während des …

physiologisches Denken

Physiologisches Denken ist das Denken das die Funktionen des Organismus erkennt und diese in der Physiologie als Wissenschaft systematisch erforscht und studiert. Es ist das physiologische Denken also ein systemisches Denken das die Aktivitäten und Aktionen der einzelnen Organe erfasst und dadurch das Funktionieren der einzelnen Organe und Organsysteme und des Organismus als Ganzes erkennt. Man kann auch sagen, dass …

neuronales Netzwerk (neuronales Netz)

Ein neuronales Netzwerk* ist ein Netzwerk bestehend aus Nervenzellen. Dieses Netzwerk aus Nervenzellen bildet die elektro-biologische-Basis der entsprechenden neuronalen Funktion. Dabei kann man unter dem Begriff neuronales Netzwerk das Netzwerk meinen, wie es vom Nervensystems als Ganzes gebildet wird, oder man meint damit einen gewissen Teilbereich des Nervensystems, der eine spezifische neuronale Funktion leistet, die mit einer gewissen Funktion korreliert. …

Konstitution

Die Konstitution ist die Beschaffenheit im Sinne der Anlage. von lateinisch constitutio, constitutionis, im Sinne der Zusammensetzung, Anordnung, Gegebenheit. In der Heilkunde und hier insbesondere in der Medizin , Psychosomatik, Alternativmedizin, Komplementärmedizin usf. meint man unter dem Begriff der Konstitution die Beschaffenheit des Körpers als Einheit etwa im Hinblick auf seine Eigenheiten, seine Funktionalität in Bezug auf die einzelnen Organe und Organsysteme usf. …

nervöse Funktionsstörung

Eine nervöse Funktionsstörung ist eine Funktionsstörung bei der man vermutet, dass die Störung der Gesundheit wesentlich im Nervensystem gelegen ist. Man stellt sich in einem derartigen Fall nämlich vor, dass der wesentliche Faktor der gesundheitlichen Störung in der beeinträchtigten Funktion des Nervensystems gelegen ist. Ebenso kann man sagen, dass bei der nervösen Funktionsstörung der wesentliche Faktor der komplexen Ursache durch eine …

depressive Störung

Eine depressive Störung ist eine psychische Störung bei der die Psyche in ihrer Gemütsfunktion auf eine typische Art und Weise eingeschränkt ist. Es dominieren bei der depressiven Störung die Losigkeits-Symptome (Lust-Losigkeit, Antriebs-Losigkeit, man ist energielos, schlaflos, das Konzentrationsvermögen ist vermindert …) Die Psyche ist bei dieser Funktionsstörung auf eine typische Art und Weise in ihrer Funktion in Bezug auf das Gemüt eingeschränkt bzw. niedergedrückt (lateinisch deprimere: …