Asana

Eine Asana ist eine Haltung, die man im Yoga praktiziert. Man sollte eine Asana mit Achtsamtkeit und mit Gelassenheit praktizieren (vgl. mit Osho Zitat 17a und Osho Zitat 17b). Man sollte eine Asana also mit Bewusstheit, Konzentration und der Ausrichtung auf das Ganze ohne Anstrengung praktizieren. Dies führt zur Vertiefung der Meditation. Anmerkung: als Asanas (Sanskrit, n., आसन, āsana, „der Sitz“) werden überwiegend ruhende Körperstellungen im Yoga (besonders im Hatha Yoga) …

Osho Zitat 22 : Verstand – als Diener

„Der Verstand ist eines der wichtigsten Dinge im Leben. Aber nur als Diener, nicht als Herr. Sobald der Verstand der Herr ist, beginnen die Probleme: Dann verdrängt er dein Herz und verdrängt dein Sein. Dann ergreift er völlig Besitz von dir. Statt deinen Befehlen zu gehorchen fängt er an, dich herumzukommandieren. Ich sage nicht, dass du den Verstand aus dem …

Ramana Maharshi Zitat 5 – Was ist Meditation?

„Meditation ist ihr wahres Wesen.“ . aus: Ramana Maharshi und die Suche nach dem Selbst, Ansata Verlag, Seite 36, ISBN 3-7157-0027-0 . ………………………………………. weiter zu :  alle Ramana Maharshi Zitate ……………………………………….. weiter zu : alle Zitate : Yoga – Meditation ………………………………………… weiter zu: sämtliche Zitate …………………………………………. weiter zur Seite: Medizin-Psychotherapie-Yoga-Meditation ………………………………………. Sorry, this entry is only available in German.

Osho Zitat j: Sättigung

„Du solltest Dinge essen, die natürlich sind und deiner Natur entsprechen: Früchte, Nüsse, Gemüse. Das Schöne ist, du wirst von diesen Dingen nur soviel essen wie der Körper braucht. Alles was deiner Natur entspricht, befriedigt dich, es sättigt deinen Körper. Wenn du etwas Künstliches isst, wird es nicht zum Gefühl der Zufriedenheit kommen.“ . aus: Osho, Das Yogabuch II; Jenseits …

Osho Zitat 17i : Yoga – vegetarische Ernährung

„Wenn der Mensch sich nicht vegetarisch ernährt und ständig Fleisch isst, überlastet er seinen Körper. Im Osten haben alle großen Meditierer wie Buddha und Mahavira diesen Umstand betont; nicht aus philosophischen Gründen, etwa weil sie Gewaltlosigkeit lehrten – dies ist zweitrangig; wenn du wirklich tief meditieren willst, muss dein Körper unbeschwert, natürlich und im Fluss sein. Der Körper will entlastet …

Osho Zitat 13d : Meditation – indirekte Definition

„Treibe nicht mit dem Strom der Gedanken mit – mach sie dir nur bewusst. Wisse dass du von ihnen getrennt bist, klar unterschieden, weit ab – nur Zuschauer. Schau einfach dem Fluß der Gedanken zu wie dem Straßenverkehr, schau ihnen zu, wie du welken Blättern zuschaust, die im Herbst in alle Richtungen wehen. Sei nicht der, der sie geschehen macht, …

Osho Zitat 13 c: Meditation – ergib dich

„Halte beim Meditieren nicht nach Erfolgen Ausschau – das ist ein Hindernis. Wenn du eine meditative Erfahrung gemacht hast, dann sei nicht darauf aus sie noch einmal zu machen, denn auch das ist ein Hindernis. Wenn du meditierst meditiere nur, Alles übrige geschieht dann von selbst. Der Weg zu Gott liegt nicht in unseren Händen, überlasse dich also den seinen. …

Osho Zitat 20a : Unterschied Bedürfnis – Wunsch

„Versuche also herauszufinden was, was deine Wünsche und was deine Bedürfnisse sind. Bedürfnisse richten sich nach dem Körper. Wünsche richten sich überhaupt nicht nach dem Körper. Sie haben eigene Wurzeln. Sie sind bloß Gedanken, die in unserem Kopf vorüberziehen.“   aus Osho: Das Buch vom Ego, Von der Illusion zur Freiheit Ullstein Taschenbuch, Allegria, Seite 129, ISBN 978-3-548-741109  …………………………………………. weiter …

Osho Zitat 17d1 : Disziplin

„Ich bin nicht gegen Disziplin; ich bin gegen diszipliniertes Leben. Disziplin sollte von Augenblick zu Augenblick aus deinem inneren Wesen kommen. Sie sollte ein inneres Licht sein, nicht von außen aufgezwungen. Man sollte mit dem Leben in tiefem Einklang sein. Man darf keiner Lehre folgen. Wenn du einer Lehre folgst, hast du schon einen Beschluß gefasst. Du lebst durch diesen …

Osho Zitat 21 : Pranayama

Osho schreibt: „Pranayam bedeutet also: „Mit dem Ganzen atmen.“ …. Mit dem Ganzen zu atmen, zum Atem des Ewigen und des Ganzen werden – das heißt pranayma. Dann entsteht Ausdehnung. Dann umfasst deine Lebensenergie die Bäume und Berge und den Himmel und die Sterne. Dann kommt der Augenblick, in dem du vollkommen verschwindest – an diesem Tag wirst du zum Buddha. …