Sexuelle Funktionsstörungen

Sexuelle Funktionsstörungen können durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden.

In gewissen Fällen führen körperliche Ursachen zu sexuellen Funktionsstörungen, andere Male führen psychische Ursachen (erlebnismäßige) Ursachen zu sexuellen Funktionsstörungen.

Infolge der Unterschiede bei Mann und Frau, und weil das sexuelle Erleben mit starken Emotionen verbunden ist entstehen nicht selten Erwartungs- und Versagensängste. Solche Ängste können zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Vor allem bei Männern können solche Ängste zu sexuellen Störungen führen. Frauen leiden oftmals unter dem Unverständnis und geringen oder fehlenden Einfühlungsvermögen ihrer männlichen Partners und entwickeln sich auf dieser Grundlage Erlebnisstörungen, die zu sexuellen Funktionsstörungen führen können.

Daher ist das gegenseitige Verstehen und das Verstehen der Zusammenhänge wichtig und sind dies wesentliche Themen in der therapeutischen Besprechung.

Das Verstehen des Partners ist also wesentlich.

Selbstverständlich sollen vor der eigentlichen Psychotherapie körperliche Ursachen, die zu sexuellen Funktionsstörungen führen können durch eine ärztliche Untersuchung ausgeschlossen werden.

Weitere Informationen dazu finden Sie auch auf der Seite Psychosomatische Störungen

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In gewissen Fällen führen körperliche Ursachen zu sexuellen Funktionsstörungen, andere Male führen psychische Ursachen (erlebnismäßige) Ursachen zu sexuellen Funktionsstörungen.

Infolge der Unterschiede bei Mann und Frau, und weil das sexuelle Erleben mit starken Emotionen verbunden ist entstehen nicht selten Erwartungs- und Versagensängste. Solche Ängste können zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Vor allem bei Männern können solche Ängste zu sexuellen Störungen führen. Frauen leiden oftmals unter dem Unverständnis und geringen oder fehlenden Einfühlungsvermögen ihrer männlichen Partners und entwickeln sich auf dieser Grundlage Erlebnisstörungen, die zu sexuellen Funktionsstörungen führen können.

Daher ist das gegenseitige Verstehen und das Verstehen der Zusammenhänge wichtig und sind dies wesentliche Themen in der therapeutischen Besprechung.

Das Verstehen des Partners ist also wesentlich.

Selbstverständlich sollen vor der eigentlichen Psychotherapie körperliche Ursachen, die zu sexuellen Funktionsstörungen führen können durch eine ärztliche Untersuchung ausgeschlossen werden.

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