Kant Zitat 21 – Erklärung des Verstandes

Erklärung des Verstandes:

„Wir haben den Verstand oben auf mancherlei Weise erklärt; durch eine Spontanität der Erkenntnis (im Gegensatz zur Rezeptivität der Sinnlichkeit), durch ein Vermögen zu denken, oder auch ein Vermögen der Begriffe, oder auch der Urteile, welche Erklärungen, wenn man sie beim Lichte besieht, auf eins hinauslaufen. Jetzt können wir ihn als das Vermögen der Regeln charakterisieren.“

(Ende des Zitats)

Zitat aus:

TRANSZENDENTALEN ANALYTIK; TRANSZENDENTALE DEDUKTION; DER DEDUKTION DER REINEN VERSTANDESBEGRIFFE; DRITTER ABSCHNITT; VON DEM VERHÄLTNISSE DES VERSTANDES ZU GEGENSTÄNDEN ÜBERHAUPT UND DER MÖGLICHKEIT DIESE A PRIORI ZU ERKENNEN:

Zitat aus Band III, Gesammelte Werke, Immanuel Kant: “Kritik der reinen Vernunft”, Seite 180, Suhrkamp Taschenbuchausgabe, herausgegeben von Wilhelm Weischedel, 1. Auflage 1974, ISBN  3-538-27653-7

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Anmerkung:

Psychiatrische Begriffe gründen sich – so wie psychologische Begriffe – auf projektierte Einheiten – und es sind dies somit die Begriffe von bloßen Ideen (vgl. mit Kant Zitat 4) – die sich auf transzendente Erkenntnisobjekte bzw. auf transzendentale Einheiten beziehen.

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Mehr dazu in meinem Buch:

Diagnostik, Klassifikation und Systematik in Psychiatrie und Medizin

erschienen im Verlag tredition, 02.04.2019

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„Wir haben den Verstand oben auf mancherlei Weise erklärt; durch eine Spontanität der Erkenntnis (im Gegensatz zur Rezeptivität der Sinnlichkeit), durch ein Vermögen zu denken, oder auch ein Vermögen der Begriffe, oder auch der Urteile, welche Erklärungen, wenn man sie beim Lichte besieht, auf eins hinauslaufen. Jetzt können wir ihn als das Vermögen der Regeln charakterisieren.“

(Ende des Zitats)

Zitat aus:

TRANSZENDENTALEN ANALYTIK; TRANSZENDENTALE DEDUKTION; DER DEDUKTION DER REINEN VERSTANDESBEGRIFFE; DRITTER ABSCHNITT; VON DEM VERHÄLTNISSE DES VERSTANDES ZU GEGENSTÄNDEN ÜBERHAUPT UND DER MÖGLICHKEIT DIESE A PRIORI ZU ERKENNEN:

Zitat aus Band III, Gesammelte Werke, Immanuel Kant: “Kritik der reinen Vernunft”, Seite 180, suhrkamp Taschenbuchausgabe, herausgegeben von Wilhelm Weischedel, 1. Auflage 1974, ISBN  3-538-27653-7

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