Hypnotherapie zur Förderung der Entspannung und Änderung von „eingefahrenen“ MusternHypnotherapie zur Förderung der Entspannung und Änderung von „eingefahrenen“ Mustern

Wir alle haben unsere gewohnten und eingefahrenen Muster.

Jedoch nicht alles was wir in unserem Leben gelernt und uns angewöhnt haben hat sich bewährt. Manches sollte sich ändern, manches sollte weiterentwickelt werden und einiges sollten wir auch wieder verlernen bzw. los werden.   Das heißt wir sollten aus unseren Lebenserfahrungen lernen und gewisse Dinge auch wieder verändern. Das ist allerdings leichter gesagt als getan.

Da uns dieses Lernen oftmals nicht leicht gelingt und wir uns häufig in der Situation finden dieselben Verhaltensweisen (Muster) immer wieder an den Tag zu legen, und wir möglicherweise infolge dieser “eingefahrenen” Muster in Probleme geraten, haben wir einen tatsächlichen Veränderungsbedarf bzw. Lernbedarf.

Das erste was notwendig ist um eine Veränderung einzuleiten ist, dass wir uns der Situation bewusst werden. Erst wenn uns die Dinge bewusst geworden sind können wir unser Verhalten ändern. In zweiter Linie müssen wir herausfinden was zu ändern ist. Manchmal wissen wir bereits was geändert werden soll. Andere Male erkennen wir was geändert werden sollte und wieder andere Male haben wir eine gewisse Vorahnung was vielleicht geändert werden sollte, es ist uns jedoch nicht wirklich klar was dies sein sollte.

In solchen und anderen Fällen kann Therapie in Trance hilfreich sein.

Im Trance – Zustand erkennen wir oftmals leichter als im normalen Wachbewusstseinszustand durch angestrengtes Nachdenken, was „Sache“ ist.

Im Trance – Zustand können wir unter Umständen schlagartig Einsichten gewinnen, die wir sonst nicht gewonnen hätten – und weiters kommt es im Trance – Zustand zu Veränderungen, die wir willentlich nicht herbeiführen können.

Natürlich erlangen wir auch im sogenannten Wachbewusstsein Einsichten und Erkenntnisse und auch im Nachtschlaf lernen wir dazu und finden wir Lösungen, die uns fallweise beim Aufwachen in den Sinn kommen.

Besonders kreativ und findig sind wir jedoch im „Halbschlaf“, beim Tagträumen und eben im „Trancezustand“,  der von dieser Art ist.

In diesem Zustand sind wir besonders “offen”und kreativ. Daher fallen uns in diesem Zustand leicht “Lösungen” ein, die uns sonst nicht in den Sinn kommen würden, und es kommen auch natürliche Vorgänge in Gang, die sonst nicht so leicht in Gang kommen.

Dabei ist es so, dass viele Neuerungen und Veränderungen bei uns im „Normalfall“ deswegen nicht in Gang  kommen, weil uns gewisse “Dinge” daran hindern, dass sie uns erstens einfallen und zweitens, dass wir sie dann auch tun bzw. unternehmen. Mit anderen Worten hier wirkt nicht selten das sogenannte “Unbewusste” infolge von unbewussten Vorstellungen, Wertungen, Vorurteilen etc. Man kann also sagen, dass vorbestehende Komplexe uns manchmal hindern. Mit anderen Worten kann man auch sagen, dass die „Komplexe“ uns daran hindern die neuronalen Mustern zu verändern.

Diese Dinge herauszufinden ist also ein Teil der “Hausaufgabe”. Die Erfahrung zeigt, dass man diese “Hausaufgabe” im Trance-zustand bzw. in Hypnose oftmals gut lösen kann. Die Anwendung dieser Methode bewährt sich besonders dann, wenn man bei der Lösung der “Hausaufgabe” selbst nicht weiter gekommen ist.

Wie erwähnt worden ist, sind manche Muster so tief “eingefahren”, dass sie uns auf der sprachlichen Ebene gar nicht mehr bewusst sind. Das heißt auf der Sprachebene der Ebene der Begriffe und Worte fallen uns keine sinnvollen Zusammenhänge ein, und wir können daher auf der sprachlichen Ebene auch nicht Erfolgreiches ausrichten. Daher kommt es vor dass man in der Psychotherapie auf der Gesprächsebene nicht weiterkommt. Mit anderen Worten: man ist sich zwar eines Problemfeldes bewusst und redet viel über die Thematik aber es bewegt sich nichts Positives.

Das tiefer liegende Problem besteht dann darin dass die Störung sprachlich nicht mehr zugänglich ist. Man kann somit auch sagen, dass die Störung gar nicht mehr auf der sprachlichen Ebene „kodiert“ ist. Mit nochmals anderen Worten kann man auch sagen dass manch eine Störung, manch ein neuronales Muster auf die körperliche Ebene abgesunken ist und sich daher auf dieser Ebene manifestiert und daher auf der sprachlichen Ebene auch gar nicht mehr effizient beeinflusst werden kann.

Wenn wir in den Zustand der Trance (oder den Halbschlaf vor dem Einschlafen) gelangen, so machen wir nicht selten die Erfahrung, dass “aufgestaute” Energien (= Spannungen) sich z.B. in Form von Muskelzuckungen entladen. Das heißt die Natur entlädt derartige Spannungen wenn sie die Möglichkeit dazu findet. Gerade bei der Behandlung von derartigen Störungen, die zum Teil auch  psychosomatischen Störungen genannt werden, kann die „Therapie in Trance“ sehr effektiv sein – um wieder „heil“ zu werden. Im Trance – Zustand tritt eine tiefe Entspannung auf und befördert dieser Entspannungszustand gleichsam die Entkrampfung. Mit anderen Worten es kommt im Trance-Zustand spontan zum Abbau von gestörten Mustern. Hier handelt es sich also tatsächlich um “Heilung”.

Erfahrungsgemäß treten mit diesen körperlichen “Entladungen” – welche nicht selten auch mit psychischen und körperlichen Schmerzen einhergehen – auch psychisch-geistige Phänomene auf. Es können also im Trance – Zustand  z.B. Einfälle, Bilder, Erinnerungen auftreten.

Die Erfahrung von derartigen Erlebnissen kann fruchtbar sein und entwickeln sich nicht selten daraus weitere Einsichten und positive Entwicklungen.

(Anmerkung: Übrigens treten auch in der Meditation derartige Phänomene im Rahmen des Spannungsabbaus auf – vorausgesetzt die Meditation „läuft richt“, Weiteres dazu auf dieser Seite)

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Jedoch nicht alles was wir in unserem Leben gelernt und uns angewöhnt haben hat sich bewährt. Manches sollte sich ändern, manches sollte weiterentwickelt werden und einiges sollten wir auch wieder verlernen bzw. los werden.   Das heißt wir sollten aus unseren Lebenserfahrungen lernen und gewisse Dinge auch wieder verändern. Das ist allerdings leichter gesagt als getan.

Da uns dieses Lernen oftmals nicht leicht gelingt und wir uns häufig in der Situation finden dieselben Verhaltensweisen (Muster) immer wieder an den Tag zu legen, und wir möglicherweise infolge dieser “eingefahrenen” Muster in Probleme geraten, haben wir einen tatsächlichen Veränderungsbedarf bzw. Lernbedarf.

Das erste was notwendig ist um eine Veränderung einzuleiten ist, dass wir uns der Situation bewusst werden. Erst wenn uns die Dinge bewusst geworden sind können wir unser Verhalten ändern. In zweiter Linie müssen wir herausfinden was zu ändern ist. Manchmal wissen wir bereits was geändert werden soll. Andere Male erkennen wir was geändert werden sollte und wieder andere Male haben wir eine gewisse Vorahnung was vielleicht geändert werden sollte, es ist uns jedoch nicht wirklich klar was dies sein sollte.

In solchen und anderen Fällen kann Therapie in Trance hilfreich sein.

Im Trance – Zustand erkennen wir oftmals leichter als im normalen Wachbewusstseinszustand durch angestrengtes Nachdenken, was „Sache“ ist.

Im Trance – Zustand können wir unter Umständen schlagartig Einsichten gewinnen, die wir sonst nicht gewonnen hätten – und weiters kommt es im Trance – Zustand zu Veränderungen, die wir willentlich nicht herbeiführen können.

Natürlich erlangen wir auch im sogenannten Wachbewusstsein Einsichten und Erkenntnisse und auch im Nachtschlaf lernen wir dazu und finden wir Lösungen, die uns fallweise beim Aufwachen in den Sinn kommen.

Besonders kreativ und findig sind wir jedoch im „Halbschlaf“, beim Tagträumen und eben im „Trancezustand“,  der von dieser Art ist.

In diesem Zustand sind wir besonders “offen”und kreativ. Daher fallen uns in diesem Zustand leicht “Lösungen” ein, die uns sonst nicht in den Sinn kommen würden, und es kommen auch natürliche Vorgänge in Gang, die sonst nicht so leicht in Gang kommen.

Dabei ist es so, dass viele Neuerungen und Veränderungen bei uns im „Normalfall“ deswegen nicht in Gang  kommen, weil uns gewisse “Dinge” daran hindern, dass sie uns erstens einfallen und zweitens, dass wir sie dann auch tun bzw. unternehmen. Mit anderen Worten hier wirkt nicht selten das sogenannte “Unbewusste” infolge von unbewussten Vorstellungen, Wertungen, Vorurteilen etc. Man kann also sagen, dass vorbestehende Komplexe uns manchmal hindern. Mit anderen Worten kann man auch sagen, dass die „Komplexe“ uns daran hindern die neuronalen Mustern zu verändern.

Diese Dinge herauszufinden ist also ein Teil der “Hausaufgabe”. Die Erfahrung zeigt, dass man diese “Hausaufgabe” im Trance-zustand bzw. in Hypnose oftmals gut lösen kann. Die Anwendung dieser Methode bewährt sich besonders dann, wenn man bei der Lösung der “Hausaufgabe” selbst nicht weiter gekommen ist.

Wie erwähnt worden ist, sind manche Muster so tief “eingefahren”, dass sie uns auf der sprachlichen Ebene gar nicht mehr bewusst sind. Das heißt auf der Sprachebene der Ebene der Begriffe und Worte fallen uns keine sinnvollen Zusammenhänge ein, und wir können daher auf der sprachlichen Ebene auch nicht Erfolgreiches ausrichten. Daher kommt es vor dass man in der Psychotherapie auf der Gesprächsebene nicht weiterkommt. Mit anderen Worten: man ist sich zwar eines Problemfeldes bewusst und redet viel über die Thematik aber es bewegt sich nichts Positives.

Das tiefer liegende Problem besteht dann darin dass die Störung sprachlich nicht mehr zugänglich ist. Man kann somit auch sagen, dass die Störung gar nicht mehr auf der sprachlichen Ebene „kodiert“ ist. Mit nochmals anderen Worten kann man auch sagen dass manch eine Störung, manch ein neuronales Muster auf die körperliche Ebene abgesunken ist und sich daher auf dieser Ebene manifestiert und daher auf der sprachlichen Ebene auch gar nicht mehr effizient beeinflusst werden kann.

Wenn wir in den Zustand der Trance (oder den Halbschlaf vor dem Einschlafen) gelangen, so machen wir nicht selten die Erfahrung, dass “aufgestaute” Energien (= Spannungen) sich z.B. in Form von Muskelzuckungen entladen. Das heißt die Natur entlädt derartige Spannungen wenn sie die Möglichkeit dazu findet. Gerade bei der Behandlung von derartigen Störungen, die zum Teil auch  psychosomatischen Störungen genannt werden, kann die „Therapie in Trance“ sehr effektiv sein – um wieder „heil“ zu werden. Im Trance – Zustand tritt eine tiefe Entspannung auf und befördert dieser Entspannungszustand gleichsam die Entkrampfung. Mit anderen Worten es kommt im Trance-Zustand spontan zum Abbau von gestörten Mustern. Hier handelt es sich also tatsächlich um “Heilung”.

Erfahrungsgemäß treten mit diesen körperlichen “Entladungen” – welche nicht selten auch mit psychischen und körperlichen Schmerzen einhergehen – auch psychisch-geistige Phänomene auf. Es können also im Trance – Zustand  z.B. Einfälle, Bilder, Erinnerungen auftreten.

Die Erfahrung von derartigen Erlebnissen kann fruchtbar sein und entwickeln sich nicht selten daraus weitere Einsichten und positive Entwicklungen.

(Anmerkung: Übrigens treten auch in der Meditation derartige Phänomene im Rahmen des Spannungsabbaus auf – vorausgesetzt die Meditation „läuft richtig“, Weiteres dazu auf dieser Seite)

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