Eine psychiatrische Diagnose kann durch eine Idee nur in Bezug auf einen definierten Typus bestimmt werden

Eine psychiatrische Diagnose kann durch eine Idee nur in Bezug auf einen definierten Typus bestimmt werden, weil eine psychische Erscheinung und damit auch eine psychische Störung nur auf der Ebene der Ideen erkannt werden kann.

Man kann eine psychische Störung und damit eine psychiatrische Diagnose nur auf der Grundlage von psychischen Erscheinungen, also nur auf der Grundlage von psychischen Symptomen und psychischen Phänomenen bzw. psychopathologischen Phänomenen erkennen.

Bekanntlich wird in diesem Sinn eine psychische Störung und damit eine psychiatrische Diagnose durch psychopathologische Phänomene erkannt, die bei einer gewissen psychischen Störung in ihrer Gesamtheit einen charakteristischen psychischen Symptomenkomplex bilden.

Daher kann eine psychische Störung und damit eine psychiatrische Diagnose auch innerhalb einer durch die Operationalisierung definierten Klassifikation nicht verlässlich und damit nicht wirklich reliabel und auch nicht wirklich valide bestimmt werden, insbesondere dann nicht wenn das klinische Erscheinungsbild nicht typisch ist.

Man täuscht sich in der Psychiatrie wenn man glaubt eine psychische Störung und damit eine psychiatrische Diagnose innerhalb einer durch die Operationalisierung definierten psychiatrischen Klassifikation mit der Hilfe von biologischen Befunden (biologische Marker respektive Biomarker) bzw. physischen Befunden im Sinn einer integrativen Diagnostik – gemäß der Biologischen Psychiatrie – verlässlich bestimmen zu können. Überhaupt täuscht man sich in der Psychiatrie, wenn man glaubt psychische Störungen durch eine operationalisierte Klassifikation – etwa durch die psychiatrische ICD-10 Klassifikation oder die DSM-V Klassifikation – verlässlich diagnostisch bestimmen zu können.

Daher täuschen sich viele Fachleute in der psychiatrischen Wissenschaft wenn sie glauben, dass durch biologische Befunde bzw. durch physische Befunde eine höhere Evidenz in der psychiatrischen Diagnostik erlangt wird, die zu größerer Validität und zu größerer Reliabilität führt. In diesem Sinn täuscht man sich auch in der psychiatrischen Forensik wenn man glaubt, dass ein konkreter Fall reliabel und damit valide einer psychiatrischen Kategorie in der Psychiatrischen ICD-10 Klassifikation oder in der DSM-V Klassifikation zugeordnet werden kann, weil die Diagnostik in einer operationalisierten Klassifikation erfolgt.

In der Psychiatrie sollte man beachten, dass in diesem Bereich des menschlichen Wissens die Erkenntnisse und damit das Wissen nur auf der Grundlage von definierten Ideen erlangt werden kann. Es sind diese Ideen aus der Erfahrung abgeleitete Ideen.

Erkenntnistheoretisch bzw. philosophisch betrachtet erkennt man, dass diese Ideen bloße Ideen im Sinn von Immanuel Kant sind. Diese Ideen bzw. deren Einheiten, die sämtliche systematische Einheiten sind, haben sich zwar in der Praxis in vielen Fällen hinreichend bewährt (vgl. mit Kant Zitat 10), aber man kann diese Einheiten nicht auf einen körperlichen Befund zurückführen und auf dieser Grundlage allgemein gültig bestimmen. Das bedeutet man kann diese Ideen nicht auf der Ebene der Objekte bzw. nicht auf der Grundlage von körperlichen Befunden allgemein gültig validieren und verifizieren.

Das Nichtbeachten der Grundlage der psychiatrischen Erkenntnisse, also das Nichtbeachten und das Nichtberücksichtigen der psychiatrischen Erkenntnisbasis hat in der Psychiatrie zu großen Schwierigkeiten und Problemen geführt. Dies zeigt sich etwa gegenwärtig im Rahmen der Einführung der DSM-V Klassifikation an der Kritik an den neuen psychiatrischen Diagnosen für psychische Auffälligkeiten die früher nicht als krankheitswertige psychische Störungen angesehen worden sind.

Wenn man in der Psychiatrie glaubt durch die Operationalisierung verlässliche diagnostische Einheiten schaffen zu können, durch die die psychischen Störungen so – oder fast so – wie objektiv bestimmbare faktische Einheiten in der Medizin erkannt und diagnostisch bestimmt werden können, dann hat man die Grundlage der Psychiatrie nicht verstanden und werden die daraus resultierenden Konsequenzen nicht berücksichtigt. Daher ist die aktuelle Kritik an der Psychiatrie entstanden. (–> Weiteres dazu hier)

Die irreführende Sichtweise, dass es sich in der Psychiatrie bei gewissen diagnostischen Einheiten um quasi „faktische Einheiten“ handelt, die so verlässlich bestimmt werden können wie objektiv bestimmbare Einheiten in der Medizin, hat in der Psychiatrie zu vielen Problemen geführt – insbesondere auch im psychiatrischen Gutachterwesen bei der Erstattung und bei der Interpretation von psychiatrischen Gutachen.

Man kann in der psychiatrischen Forensik beobachten wie einzelne Sachverständige subjektiv von ihrer diagnostischen Sichtweise überzeugt sind, ohne die Grenzen ihres Wissens zu kennen und zu beachten, weil sie den großen Unterschied der Erkenntnisobjekte und die daraus resultierenden Konsequenzen nicht kennen und nicht beachten (vgl. mit Kant Zitat 7). Dies kommt daher, weil in den letzten Jahrzehnten in der Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie die Grundlage des psychiatrischen Wissen nicht (mehr) beachtet und nicht mehr berücksichtigt wird. Es wird also der Unterschied zwischen einer Diagnose, die auf der Grundlage einer Idee erkannt wird und einer Diagnose, die auf der Grundlage von Fakten erkannt wird derzeit in der Psychiatrie nicht beachtet und nicht berücksichtigt.

Weil also diese Psychiater und damit diese Sachverständigen bzw. diese Gutachter den großen Unterschied zwischen einer psychiatrischen Diagnose und einer objektiv bestimmbaren medizinischen Diagnose nicht kennen und diesen Unterschied nicht beachten geraten sie – und damit in weiterer Folge etwa auch das Gericht bzw. die amtliche Behörde, wenn es sich um ein gerichtliches oder amtliches psychiatrisches Gutachten handelt, in große Schwierigkeiten, nicht zuletzt zum Schaden der Betroffenen.

Es ist also so, dass die meisten Psychiater der Gegenwart nicht beachten, dass die Psychiatrie eine Wissenschaft ist, die ihr Wissen auf der Grundlage einer definierten Ideenlehre gewinnt.

Wie man sich überzeugt ist die Psychiatrie tatsächlich eine Wissenschaft, die ihr Wissen auf der Grundlage einer definierten Ideenlehre, somit auf der Grundlage einer definierten Ideologie gewinnt. Es werden nämlich die psychischen Störungen und damit die psychiatrischen Diagnosen unter der Führung von Ideen (vgl. mit Jaspers Zitat) durch definierte Ideen erkannt, wenn diese auf die psychischen Auffälligkeiten angewandt bzw. projiziert werden.

Diese Ideenlehre und somit die einzelnen psychiatrischen Ideen haben die Fachleute zwar empirisch – also auf der Grundlage der klinischen Erfahrung erkannt und beschrieben und damit definiert, aber eben, weil es sich bei den Begriffen dieser Einheiten um systematische Einheiten handelt, die auf der Ebene der Ideen definiert worden sind, kann man diese diagnostischen Einheiten nicht auf der Ebene der Objekte bzw. nicht auf der Ebene der physis (=Natur) bestimmen.

Daher handelt es sich bei der Psychiatrie in diagnostischer Hinsicht primär um eine geisteswissenschaftlich begründete empirische Wissenschaft und nicht um eine naturwissenschaftlich begründete empirische Wissenschaft (wenngleich die psychischen Erscheinungen die Folge der neuronalen Aktivität der Nervenzellen sind).

Wie man sich überzeugt gründet sich das psychiatrische Wissen – so wie das psychologische Wissen auf bloße Ideen (vgl. mit Kant Zitat 4), die man auf der Grundlage der klinischen Erfahrung erkannt hat. Es sind daher diese diagnostischen Einheiten wie gesagt systematische Einheiten und keine faktischen Einheiten.

Kurz gesagt: es handelt sich bei der Psychiatrie um eine Wissenschaft, die ihr Wissen ideologisch begründet erlangt.

An dieser Tatsache kann weder die Biologische Psychiatrie etwas ändern und es können an dieser Tatsache auch die physischen Methoden der Biologischen Psychiatrie, etwa die Funktionelle Bildgebung z.B. die Methode der Funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT), die Biochemie, die Genetik usf. etwas ändern. Durch Befunde aus diesen Bereichen kann man gewisse psychische Erscheinungen unter Umständen besser erklären und diese dadurch besser verstehen, aber diagnostisch bestimmen kann man sie dadurch nicht. Daher ist und bleibt die Psychiatrie eine ideologisch begründete Wissenschaft.

Weiteres dazu auf Poster 6: Diagnosis in Psychiatry – the Role of Biological Markers – an investigation in the light of Immanuel Kant`s philosophy

und auf Poster 5: CLASSIFICATION IN PSYCHIATRY – APPROPRIATE USE OF THE DSM-IV AND ICD-10 CATEGORIES – TO AVOID CONFLICTS AND CONTRADICTIONS IN PRACTICE AND SCIENCE – AN INVESTIGATION IN THE LIGHT OF IMMANUEL KANT`S PHILOSOPHY

und auf Poster 4: EMPIRICISM IN PSYCHIATRY VERSUS EMPIRICISM IN MEDICINE – IN THE LIGHT OF THE PHILOSOPHIES OF JOHN LOCKE, DAVID HUME AND IMMANUEL KANT

auf Poster 3: PROBABILITY IN MEDICINE AND IN PSYCHIATRY – IN THE LIGHT OF IMMANUEL KANT`S PHILOSOPHY

und auf Poster 2: MEDICAL DIAGNOSES AND PSYCHIATRIC DIAGNOSES – THE DIFFERENCE – IN THE LIGHT OF IMMANUEL KANT` S PHILOSOPHY

und auf dem ersten Poster dieser Serie: „Die Anwendung der “Kritik der reinen Vernunft” von Immanuel Kant auf das psychiatrische Diagnostizieren – Auswirkungen auf die psychiatrische Praxis und Wissenschaft“

Daher hat der Psychiater und Philosoph Karl Jaspers wiederholt das Methodenbewusstsein in der Psychiatrie gefordert, weil das psychiatrische Wissen auf der Grundlage von Ideen und nicht auf der Grundlage von körperlichen Fakten erlangt wird. (vgl. mit Jaspers Zitat)

Die irreführende Sichtweise, dass die Psychiatrie eine Wissenschaft wie die Medizin sein kann geht im wesentlichen auf den Psychiater Emil Kraepelin zurück, der geglaubt hat, dass es in der Psychiatrie natürliche Krankheitseinheiten gibt und die Psychiatrie auf der Grundlage des naturwissenschaftlichen Verständnisses sich zu einem kräftigen Zweig der medicinischen Wissenschaft fortentwickelt. (vgl. mit Kraepelin Zitat 2 und die anderen Kraepelin Zitate)

Im Gegensatz dazu hat Karl Jaspers richtig erkannt und treffend aufgezeigt hat, dass ein psychisches Phänomen bzw. eine psychische Erscheinung nur unter der Führung von Ideen durch das Schema der Idee angenähert erkannt werden kann (vgl. mit Jaspers Zitat).

Es ist also so wie dies Karl Jaspers in seinem Buch „Allgemeine Psychopathologie“ aufgezeigt hat, dass psychische Erscheinungen nur in Bezug auf (definierte) Typen – somit nur auf der Ebene der Ideen – und nicht auf der Grundlage von Gattungen – auf der Ebene der Objekte bzw. auf der Ebene der körperlichen Fakten – diagnostisch bestimmt werden können.

Im Prinzip hat bereits der Nervenarzt Wilhelm Griesinger den Sachverhalt richtig erkannt, wenn er geschrieben hat, dass derzeit die psychischen Krankheiten nur psychologisch auf der Grundlage der psychischen Anomalie bestimmt werden können und dass daher die Übergange der einzelnen Formen ineinander freilich wohl beachtet werden müssen. (vgl. mit Griesinger Zitat)

Gerade diese psychologische und damit diese ideologische Basis wird in der Psychiatrie seit ein paar Jahrzehnten nicht (mehr) beachtet und nicht (mehr) berücksichtigt. Und deswegen geraten Psychiater der Gegenwart oftmals in Widersprüche und in berechtigte Kritik.

Die falsche Sichtweise, dass es sich bei den psychiatrischen Einheiten, die auf der Grundlage einer operationalisierten psychiatrischen Klassifikation bestimmt werden um quasi „faktische Einheiten“ handelt, führt zu diesen Widersprüchen. (vgl. mit Kant Zitat 22 und mit Kant Zitat 10 vorletzter Absatz)

Es hat also die Operationalisierung den Anschein erweckt bzw. die falsche Sichtweise bestärkt, dass es sich bei den psychiatrischen Einheiten um tatsächlich bestimmbare Einheiten handelt – um Einheiten wie in der Medizin, die man in diesem Bereich der Heilkunde tatsächlich in vielen Fällen verlässlich, weil objektiv gültig auf der Grundlage von objektiven Befunden allgemein gültig bestimmen kann.

In der Psychiatrie ist dies aber grundsätzlich nicht möglich.

Im Gegensatz zur Medizin kann in der Psychiatrie eine psychiatrische Fachperson – also ein Psychiater bzw. eine Psychiaterin – eine psychische Störung und damit eine psychiatrische Diagnose – auch in einer operationalisierten psychiatrischen Klassifikation – nach wie vor nur auf der Ebene der Ideen durch eine definierte psychiatrischen Idee erkennen und diese nur subjektiv gültig diagnostisch bestimmen.

Dies hat zur Folge, dass insbesondere dann, wenn das klinische Erscheinungsbild nicht typisch ist der Sachverhalt zwanglos der einen oder der anderen psychiatrischen Kategorie zugeordnet werden kann, oder es kann der Symptomenkomplex überhaupt keiner psychiatrischen Kategorie der verwendeten psychiatrischen Klassifikation zugeordnet werden, weil die aufgefundenen Merkmale weder der einen noch einer anderen psychiatrischen Kategorie zuordenbar sind.

Es können also in der psychiatrischen Diagnostik in vielen Fällen oftmals verschiedene psychiatrische Diagnosen für ein und denselben Fall gewählt werden. Dabei kann eine Fachperson einer anderen Fachperson, die zu einer anderen diagnostischen Sichtweise gelangt und die damit zu einer anderen psychiatrischen Diagnose gelangt nicht beweisen, dass ihre Sichtweise falsch ist und die ihrige die richtige ist.

Es ist wie dies Karl Jaspers erkannt hat: man kann in der Psychiatrie die Sachverhalte oftmals unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachten und auffassen. (vgl. mit Jaspers Zitat 11)

Es ergeben sich also aus dem Nichtbeachten der Erkenntnisgrundlage, etwa bei der Erörterung von unterschiedlichen psychiatrischen Gutachten unergiebige fachliche Diskussionen und fachliche Streitigkeiten, die unterbleiben würden, wenn diese Fachleute die Grundlage der psychiatrischen Erkenntnisse kennen würden und sie die daraus resultierenden Konsequenzen beachten würden. (Weiteres dazu hier)

Weil aber seit einigen Jahrzehnten die ideologische Grundlage der psychiatrischen Erkenntnisse in der Psychiatrie und insbesondere in der psychiatrischen Wissenschaft nicht mehr beachtet wird und damit auch in der psychiatrischen Ausbildung und in weiterer Folge auch in der psychiatrischen Praxis und somit auch in der psychiatrischen Forensik nicht bzw. nicht mehr angemessen beachtet wird, treten vermehrt diese Schwierigkeiten und Probleme auf.

Wenn man sieht wie wenig bei psychiatrischen Kongressen die Erkenntnisgrundlage der Psychiatrie thematisiert wird, dann kann man berechtigt sagen, dass diese derzeit mehr oder weniger bewusst ignoriert und / oder tabuisiert wird – weil die Psychiatrie – so wie die Medizin eine „verlässliche“ also „reliable“ Wissenschaft sein möchte, die ihr Wissen auf der Grundlage des naturwissenschaftlichen Verständnisses erlangt. (vgl. mit Kraepelin Zitat 2).

In dieser Hinsicht muss sich die Psychiatrie der Gegenwart den Vorwurf gefallen lassen, dass sie in einen Zustand zurückgefallen ist in dem sich die verschiedenen Wissenschaften in der der Zeit vor der Aufklärung befunden haben (vgl. mit Kant Zitat 10) – als man noch nicht über die Grenzen des Wissens bescheid wusste.

Im Gegensatz dazu beachtet eine im Sinn der Aufklärung aufgeklärte Wissenschaft bzw. eine im Sinn der Aufklärung aufgeklärte Fachperson die Grundlage und die Grenzen ihres Wissens und ihrer Wissenschaft. Eine solche Fachperson wird also beachten und berücksichtigen welche Konsequenzen aus dem Umstand resultieren, dass eine psychiatrische Einheit und damit auch eine psychiatrische Diagnose nur auf der Grundlage einer physisch nicht überprüfbaren psychiatrischen Idee erkannt wird. Und es wird damit eine solche Fachperson die Widersprüche vermeiden, weil sie die erlangten Ideen relativistisch verwendet (vgl. mit Kant Zitat 4).

Durch die angemessene Verwendung der Ideen wird eine solche Fachperson nicht in die Kritik des aufmerksamen Publikums geraten. Mit anderen Worten: eine solche Fachperson beachtet, dass es sich beim psychiatrischen Wissen um beschränktes Wissen handelt das auf der Grundlage von psychiatrischen Konzepten erlangt wird. Oder man kann philosophisch-psychiatrisch gesprochen auch sagen: eine solche Fachperson beachtet, dass das psychiatrische Wissen auf der Grundlage von Ideen und unter der Führung von Ideen (vgl. mit Jasper Zitat) erlangt wird, die sämtliche bloße Ideen in Sinn von Immanuel Kant sind.

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Weiteres, insbesondere über die Konsequenzen, finden Sie im blog: Konsequenzen.

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(letzte Änderung 18.1.2014, abgelegt unter Diagnostik, Gutachten, Psychiatrie, psychiatrische Wissenschaft, Konsequenzen)

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