körperliches Bedürfnis

Ein körperliches Bedürfnis ist ein Bedürfnis wie es aus dem Fühlen des Körpers entsteht. In vielen Fällen ein körperliches Bedürfnis ein natürliches Bedürfnis. In anderen Fällen ist ein Bedürfnis das durch die Gewöhnung bzw. durch die Gewohnheit entstanden ist – und daher als psychisches Bedürfnis bezeichnet werden kann – dessen Befriedigung jedoch nicht mit einer absoluten Notwendigkeit für das Leben und Überleben verbunden …

Nervensystem – Einleitung

Das Nervensystem ist ein Netzwerk aus vielen Millionen Nervenzellen (-> WikiBeitrag). Viele Millionen von Nervenzellen sind zu einem neuronalen Netzwerk verbunden, in dem die Signale – sogenannte Aktionspotenziale – verarbeitet bzw. weitergeleitet werden. Dabei laufen diese Aktionspotenziale im zentralen Nervensystem und im peripheren Nervensystem ab. Ein großer Teil der Signale stammt aus der Peripherie aus den Sinnesorganen (Sehen, Hören, Riechen, …

Dialektik

Die Dialektik ist die philosophische Methode durch die ich die treffende Idee erkenne. Dabei beruht diese Methode auf dem Vergleichen und Gewichten der Ideen. Dadurch kann ich z. B. erkennen was im konkreten Fall zutreffend ist. Immanuel Kant spricht bezüglich dem Vergleichen und Gewichten der Ideen treffend vom Ponderieren der Ideen. Man erkennt damit dass unser Denken – und damit auch …

Die Dynamik im psychiatrischen Denken resultiert aus dem richtigen Gebrauch der Ideen

Die Dynamik im psychiatrischen Denken resultiert aus dem richtigen Gebrauch der Ideen. Wenn man die psychiatrischen Ideen (psychologischen und psychotherapeutischen Ideen) richtig gebraucht, dann entsteht dadurch die natürliche Dynamik im Denken. Aus einer Idee ergibt sich durch die Assoziation die nächste Idee und so fort – so kommt es zur natürlichen Entwicklung im Denken auf Grundlage der Dialektik der Gegensätze bzw. der Unterschiede …

Die Bewegung im Denken in der Psychiatrie resultiert aus der Dialektik

Die geistige Bewegung im Denken in der Psychiatrie resultiert aus der Dialektik der psychiatrischen Begriffe. Man kann auch sagen: die Bewegung im psychiatrischen Denken resultiert aus dem Unterschied und dem Gegensatz der psychiatrischen Ideen. Wird die Dialektik in der Psychiatrie nicht beachtet, so kommt das psychiatrische Denken zum Stillstand. Wenn die psychiatrische Fachperson die Gegensätze der Ideen nicht beachtet, dann fällt …

Assoziation

Die Assoziation ist die „Zusammensetzung“. Es ist dies also ein Zusammenhang – von Dingen/Begriffen/Worten/Handlungen – der durch die Assoziation entsteht. Dabei sind die Assoziationen oftmals in einer Schicht/Kategorie/Ebene bzw. in einem thematischen Zusammenhang aufgebaut. Der Begriff Assoziation stammt vom lateinischen Wort: associare – verknüpfen, vereinigen, verbinden, vernetzen. Man nennt diesen subjektiven und empirischen Grund der Reproduktion nach Regeln die Assoziation der Vorstellungen (vgl. mit Kant …

Denken

Denken ist eine Gehirnfunktion. Neuro-biologisch betrachtet entsteht diese Funktion des Gehirns durch die Operation mit neuronalen Mustern. Dabei geht es um das Entwickeln und Vergleichen von neuronalen Mustern miteinander um dadurch zu einer Entscheidung zu kommen. Dadurch entsteht der Entschluss bzw. das Urteil – etwa was zu tun ist. Auf diese Art und Weise entsteht der mentale Prozess (Denkprozess) den …

Schizophrenie – gibt es eine Grenze zu benachbarten Einheiten?

Auf der mentalen Ebene gibt es eine solche Grenze. Ja es muss auf der mentalen Ebene eine solche Grenze geben, weil wir die Einheit Schizophrenie nur dialektisch von anderen Einheiten unterscheiden können, und diese psychische Störung durch das fachliche Verständnis nur so auffassen können. Man kann die psychische Störung als diagnostische Einheit nur aufgrund der klinischen Erscheinung bzw. nur aufgrund …

Kreativität – Theorie zur Kreativität

Kreativ sein heißt etwas Neues hervorbringen. Bekanntlich entsteht das Neue auf der Grundlage des Alten. Mit anderen Worten das „Neue“ geht nicht aus dem „Nichts“ hervor, sondern es entsteht das Neue auf der Grundlage des schon Vorhandenen. Das Vorhandene liefert also die Basis für die Kreativität. Geht man davon aus, dass das schon Vorhandene auf der Ebene der Gehirnfunktionen durch …

Denken – Theorie des Denkens

Das Denken basiert auf  Vorstellungen. Sei dies ein uns bewusstes Denken oder ein uns nicht bewusstes Denken (unbewusstes Denken), wie es beispielsweise im traumlosen Schlaf  vorkommt. Immer werden beim Denken Vorstellungen (Ideen) miteinander verglichen. Wir vergleichen Vorstellungen bzw. Ideen und gelangen durch diesen Prozess des Vergleichens von Ideen zu einer Entscheidung,  also zu einem Urteil, oder manchmal auch zu keiner Entscheidung und es bleibt dann …