Erfahrung

Die Erfahrung ist Wissen, wie es das Leben lehrt.

Man kann auch sagen, dass man durch das Erleben Wissen infolge der Erfahrung erworben hat, das für das weitere Leben nützlich ist.

Erfahrung gründet sich demgemäß entweder auf früher persönlich Erlebtes und andererseits auf Information, die man anderweitig erlangt hat.

Man kann somit auch sagen, dass  die Erfahrung auf Wissen beruht, das man entweder durch das eigene Erleben gewonnen hat, und andererseits auf Wissen das einem überliefert worden ist (etwa Wissen das von den Vorfahren stammt, oder Wissen das aus einer Wissenschaft stammt).

In beiden Fällen handelt es sich um Wissen das in einer Art Gedächtnis gespeichert worden ist, und daher zur Verwendung zur Verfügung steht (im Fall des Wissens das in einer Wissenschaft gewonnen wurde – etwa aus einer Datenbank in der das Wissen aus statistischen Studien gespeichert ist, oder in der einzelne Kasuistiken beschrieben worden sind).

Bei Lebewesen gründet sich die Erfahrung, sowohl im einzelnen Fall, wie auch in der Gruppe/Gesellschaft, auf Lernprozesse in der Vergangenheit,  eben auf Wissen das früher erworben worden ist, eben  auf überliefertem Wissen.

Beim Menschen gründet sich die Erfahrung, zusätzlich auf das gründliche Überlegen und Nachdenken.

Man kann auch sagen, dass die Erfahrung sich diesbezüglich wesentlich auf die Reflexion inklusive Selbstreflexion gründet.

Demgemäß liefert die Erfahrung das persönliche Wissen – man kann auch sagen – das subjektive Wissen.

Man hat die eigene Erfahrung im Lauf des Lebens, also durch die eigene Existenz, somit durch das eigene Leben in der Wirklichkeit gewonnen.

Somit liefert Erfahrung Information über das eigene Sein und das Dasein in der Welt und die diversen Zusammenhänge.

Im einzelnen Lebewesen entsteht die Erfahrung durch das unmittelbare Erleben und durch das was im Gedächtnis gespeichert worden ist.

Im Laufe des Lebens gelangt das Lebewesen durch die Sinneswahrnehmung – und hier der Mensch zusätzlich durch sein Denken und Nachdenken zu diesem Wissen bzw. zu dieser Information.

Wissen das durch Erfahrung gewonnen wurde ist für das weitere Leben wertvoll.

Bereits Tiere können eine situative Beurteilung und Überlegung anstellen und demgemäß angemessen reagieren.

Für eine Person ist die Erfahrung also das durch die Erlebnisse und durch die Überlegung erworbene Wissen und im weiteren Sinn gilt dies auch für eine Gruppe von Personen also etwa für eine Gemeinschaft (Familie/Sippe/Dorfgemeinschaft/Volk usf.).

Auf diese Art und Weise wird auch in der Wissenschaft in den einzelnen Fachbereichen Erfahrung gesammelt und im Rahmen von Kasuistiken und in statistischen Studien ausgewertet.

Für einen Menschen ist die Erfahrung somit das persönliche Wissen das durch das bewusste und unbewusste Lernen erlangt worden ist und das somit den eigenen Erfahrungsschatz erweitert.

Schließlich kann man auch sagen, dass die Erfahrung Wissen ist das durch Information von außen und teils durch Information von „innen“ durch das Denken und Nachdenken – im Sinne der Reflexion erlangt worden ist.

Demgemäß sind für die Erfahrungen Inhalte des Gedächtnis von Relevanz, insofern diese in den mentalen Prozess einfließen und so das Wissen der Person im Hier und Jetzt beeinflussen und erweitern.

Demgemäß führt die Erfahrung zu empirischem Wissen das die Person kraft ihres Bewusstsein unmittelbar erlebt und das andererseits auch auf ihr Unbewusstes wirkt und damit ihr Gedächtnis beeinflusst.

Man kann daher auch sagen: die Erfahrung ist die Kenntnis die durch das bewusste und unbewusste Erleben und Lernen erlangt wird.

Erfahrung beruht somit auf Eindrücken und dem mentalen Prozess der zur Grundlage des Gedächtnisses wird.

Es entsteht die Erfahrung also aus Informationen, die teils von außen und teils von innen hinzukommt und die durch den mentalen Prozess unter Berücksichtigung von früheren Erfahrungen weiter verarbeitet werden.

Und man kann auch sagen, dass die Erfahrung beim Menschen teils aus nonverbalen und teils aus verbalen Informationen stammt, die in Form von Gedanken /bewussten und unbewussten Vorstellungen/inneren Bildern/geistigen Bildern und Prägungen Inhalte des Bewusstseins und des Unbewussten bilden und durch das bewusste und unbewusste Denken weiter verarbeitet werden.

Es handelt sich bei der Erfahrung also um empirisches Wissen das teils durch Informationen von außen und von innen und teils durch bewusstes und unbewusstes Lernen entstehen.

Somit resultiert die Erfahrung einerseits aus den Erlebnissen und andererseits aus dem was aus den Erlebnissen durch die Überlegung abgeleitet worden ist.

Daher kann man auch sagen: die Erfahrung ist der Gehalt an Information, die ein Lebewesen durch das bewusste und unbewusste Lernen im Zusammenhang mit den Erlebnissen gemacht hat.

In diesem Sinn ist das Lebewesen durch die Erfahrung und durch das Lernen beeinflusst, geprägt und geformt worden.

Dabei wird Erfahrung durch die Wahrnehmung und durch das Denken auf der Grundlage des Gedächtnisses erlangt.

Und es beruht die Erfahrung zum Teil auf objektiver Evidenz und zum anderen Teil auf subjektiver Evidenz.

Es führt auf diesem Weg die Erfahrung also zu Inhalten im Gedächtnis und es kommt in weiterer Folge auch wieder zur Auswirkung auf das Erleben.

Man kann auch sagen: durch Erfahrung kommt es infolge der Wahrnehmung und Überlegung zur Verinnerlichung der Information.

Dabei kann dieser Prozess dem Lebewesen bewusst oder weniger bewusst und unter Umständen auch gänzlich unbewusst sein.

Die Erfahrung bewirkt somit das bewusste und unbewusste Lernen und eine Art von Konditionierung infolge der Neuroplastizität.

In Bezug auf eine Person kann man sagen:

Die Erfahrung ist die Information die eine Person durch die sinnliche äußere Wahrnehmung und durch die innere Wahrnehmung in Verbindung mit dem Denken erlangt.

Die Erfahrung führt also nicht nur zu dem, was unmittelbar von uns bewusst auf der Ebene der Kognition erlebt wird, sondern manches macht sich auf eine indirekte Art und Weise bemerkbar, und es wird dies der betroffenen Person erst früher oder später mehr oder weniger bewusst.

Die Erfahrung hängt somit auch vom vorhandenen Wissen der Person ab, auf deren Grundlage es die Erfahrung macht.

Die Erfahrung kann sich auf Erlebnisinhalte beziehen, die man durch Begriffe benennen kann, oder es kann sich die Erfahrung auf etwas beziehen, was nicht begrifflich benannt werden kann.

So erlangt man durch die Erfahrung eine Vorstellung also eine Idee, die man entweder durch einen Begriff benennen kann, oder die man nicht durch einen Begriff benennen kann.

Durch die Erfahrung erkennen wir den Zusammenhang der Dinge und der Erscheinungen.

Auf der Grundlage der Erfahrung und auf der Grundlage der Überlegung entsteht das Verstehen.

Wir lernen also aus der Erfahrung und auf der Grundlage der früheren Erfahrung.

In Folge der Erfahrung können wir oftmals den Zusammenhang der Dinge und Erscheinungen (Phänomene) verstehen, was uns vorher vielfach nicht möglich war. Manchmal können wir in Folge der Erfahrung den Zusammenhang der Dinge nicht verstehen, aber wir können ihn auf der Grundlage der Erfahrung mit Hilfe einer Theorie – oder man kann auch sagen mit Hilfe einer Idee erklären.

Erkenntnistheoretisch bzw. philosophisch betrachtet hat schon John Locke (1632-1704) erkannt, dass die Erfahrung (Experience) sich entweder auf äußere, sinnlich wahrnehmbare Objekte gründet, oder auf der Grundlage der inneren Operationen des Geistes (internal Operations of our Minds) entsteht (vgl. mit John Locke Zitat).

David Hume (1711-1776) der John Locke zeitlich nachfolgte unterscheidet demgemäß zwischen Impressionen und Ideen und gelangte zur Erkenntnis, dass viele unserer komplexen Ideen (complex ideas) nicht umittelbar aus Impressionen hervorgegangen sind (vgl. mit David Hume Zitat). (Weiteres dazu auf Poster 4, EMPIRICISM IN PSYCHIATRY VERSUS EMPIRICISM IN MEDICINE – IN THE LIGHT OF THE PHILOSOPHIES OF JOHN LOCKE, DAVID HUME AND IMMANUEL KANT)

Immanuel Kant (1724-1804) der zeitlich nach David Hume sich mit denselben Fragen beschäftigte, gelangte zur Erkenntnis, dass unsere Erfahrung zum Teil auf Erkenntnisobjekten beruht, die wir bestimmen können (vgl. mit Kant Zitat 7) und die wir am Probierstein der Erfahrung überprüfen können, und zum anderen Teil auf Wissen das zwar auf der Grundlage der Erfahrung entstanden ist und das sich hinreichend bewährt hat, das wir aber nicht am Probierstein der Erfahrung prüfen können (vgl. mit Kant Zitat 10).

Ein Erkenntnisobjekt, das wir bestimmen können bezeichnet Immanuel Kant als Gegenstand schlechthin.

Ein Erkenntnisobjekt hingegen, das nur in unserer Vorstellung als Begriff der Idee als systematische Einheit erscheint, bezeichnet Immanuel Kant als Gegenstand in der Idee (vgl. mit Kant Zitat 7).

Das bedeutet, dass sich die Erfahrung (Erkenntnis) entweder auf sinnliche Wahrnehmungen gründet, die direkt von einem real existenten Objekt bzw. Faktum stammen, oder dass sich die Erfahrung auf eine Erkenntnis (Idee) gründet, die keinen direkten Bezug zu einem real existenten Objekt hat (vgl. mit Kant Zitat 7).

Ein Erkenntnisobjekt das keinen direkten Bezug zu einem real existenten Objekt hat, kann man daher nicht „physisch“ bestimmen, weil es sich bei einem solchen Erkenntnisobjekt um das Schema der Idee handelt, das als der Begriff der Idee im Bewusstsein der erkennenden Person als systematische Einheit erscheint (vgl. mit Kant Zitat 7).

Karl Jaspers (1883-1969) hat erkannt, dass die Ideen in der Psychologie und  Psychiatrie Ideen im Sinn von Immanuel Kant sind (vgl. mit Jaspers Zitat) – und dass wir uns dem Ganzen als Idee durch das Schema der Idee nur nähern können, wir aber das Ganze als Idee aber nicht geradezu erkennen können (vgl. mit Jaspers Zitat).

Zum Beispiel können wir eine gewisse psychische Störung durch das Schema der Idee in der Psychiatrischen Diagnostik angenähert erfassen (vgl. mit Jaspers Zitat), insofern die psychiatrische Kategorie etwa der Psychiatrischen ICD-10 Klassifikation die Merkmale der psychiatrisch-diagnostischen Idee zeigt.

Solche Ideen sind zwar auf der Grundlage der Erfahrung – also empirisch – entstanden und es haben sich diese Ideen in der Praxis hinreichend bewährt (vgl. mit Kant Zitat 10), aber wir können eine solche Idee nicht (objektiv) auf der Grundlage der Erfahrung – sprich am Probierstein der Erfahrung überprüfen (vgl. mit Kant Zitat 10 und mit Kant Zitat 7).

Dies trifft auf die psychologischen Ideen und auch auf die psychiatrischen Ideen zu.

Wir können eine solche Idee nicht am Probierstein der Erfahrung im „Hier und Jetzt“ prüfen (vgl. mit Kant Zitat 10 und mit Kant Zitat 7) – das heißt wir können eine solche Idee nicht „physisch“ auf der Ebene der Objekte überprüfen – sondern wir können nur auf der Ebene der Vorstellungen bzw. nur auf der Ebene der Ideen durch Überlegung (subjektiv gültig) „prüfen“, ob etwas zutreffend ist.

Eine psychologische und auch eine psychiatrische Idee, ist nämlich eine bloße Idee im Sinn von Immanuel Kant (vgl. mit Kant Zitat 4).

Wir können also z.B. nicht „physisch“ überprüfen, ob eine Person „glücklich“ oder „unglücklich“ ist, und wir können auch nicht „physisch“ überprüfen, ob eine Person „depressiv“, oder „schizophren“, oder sonst wie psychisch gestört ist.

Man kann nur auf der Ebene der Vorstellungen, also auf der Ebene der (bloßen) Ideen durch Überlegung – durch den Vergleich der Ideen miteinander „prüfen“, ob etwa die psychiatrische Diagnose „Depression“, oder die psychiatrische Diagnose „Schizophrenie“, oder die psychiatrische Diagnose „ADHS“ oder sonst eine psychiatrische Diagnose zutreffend ist.

Physisch kann man eine solche Diagnose, die eine Störung der Psyche oder des Geistes erfasst, nicht überprüfen.

Mit anderen Worten: man kann eine psychiatrische Diagnose nicht objektivieren. Man kann eine psychiatrische Diagnose nicht allgemein gültig auf ihre Validität prüfen.

Lediglich in manchen Fällen kann man, wenn man eine psychische Störung bereits auf der Grundlage des charakteristischen psychischen Symptomenkomplexes – also auf der Grundlage der Phänomenologie bzw. der Grundlage der Psychopathologie – diagnostisch bestimmt hat –  man also die psychiatrische Diagnose auf der Grundlage des Vorhandenseins von gewissen psychischen Phänomenen festgestellt hat, diese psychiatrische Diagnose etwa durch vorgefundene „physische“ Befunde erklären – aber objektivieren kann man die psychiatrische Diagnose dadurch nicht.

Das heißt im Zweifelsfall kann man nicht auf der Grundlage von „physischen“ Befunden bzw. auf der Grundlage von „physischen“ Objekten objektiv gültig entscheiden, ob eine psychiatrische Diagnose zutreffend ist oder nicht.

Man kann nicht, allein schon auf der Grundlage des Vorhandenseins von irgendwelchen „physischen“ Parametern – also auf der Grundlage von „biologischen Marker“  sagen und allgemein gültig entscheiden, ob bei einer Person eine psychische Störung vorliegt und was für eine psychische Störung vorliegt. Das heißt man kann auf der Grundlage eines „physischen“ Befundes nicht wissen, ob im konkreten Fall eine psychische Störung vorliegt- man hat dazu vielleicht eine Idee – aber diese Idee kann man nicht objektivieren. Wir können nicht auf der Grundlage eines „physischen“ Befundes eine psychische Störung diagnostisch bestimmen. Dies ist nicht möglich, weil es einen großen Unterschied zwischen einem Gegenstand schlechthin und einem Gegenstand in der Idee gibt – und es daher keine definierte Relation zwischen diesen unterschiedlichen Erkenntnisobjekten gibt. (Weiteres dazu auf Poster 6: Diagnosis in Psychiatry – the Role of Biological Markers – an investigation in the light of Immanuel Kant`s philosophy)

Man kann also nur, wenn man bereits eine psychische Störung auf der Grundlage der Phänomenologie festgestellt hat, diese unter Umständen durch einen „physische“ Ursache bzw. durch einen „physischen“ Parameter erklären – aber allgemein gültig bestimmen kann man die psychische Störung dadurch nicht. (vgl. mit Kant Zitat 7)

In der Erkenntnisbasis findet sich also der Grund warum man in der Psychiatrie psychiatrische Diagnosen nicht physisch objektivieren bzw. nicht physisch verifizieren oder falsifizieren kann. (Weiteres dazu auf Poster 6)

In der Erkenntnisbasis findet sich auch der Grund warum man in der Medizin die syndromalen Diagnosen nicht objektivieren bzw. nicht verifizieren und falsifizieren kann, so wie dies bei anderen medizinischen Diagnosen möglich ist.

Und schließlich ist dies auch der Grund warum in der psychiatrischen Wissenschaft grundsätzliche diagnostische und andere Probleme auftreten, die in der medizinischen Wissenschaft bei den objektivierbaren Diagnosen nicht auftreten.

Zusammenfassend kann man also sagen dass manche unserer Erfahrungen sich auf objektives Wissen gründen, wogegen andere sich auf subjektives Wissen gründen. Und vom subjektiven Wissen kann man sagen, dass es sich dabei um abgeleitetes Wissen handelt, das nicht ein Wissen das direkt auf der Grundlage von real existenten Objekten gewonnen wird.

Lernpsychologisch gesehen ist Erfahrung wichtig, weil vieles nur auf der Grundlage der Erfahrung gelernt wird und sich verändert.

Durch die Erfahrung kommen die Inhalte gleichsam auf den „inneren Bildschirm“. Das heißt durch die Erfahrung wird man sich der Dinge bewusst. Man kann also sagen, dass man durch die Erfahrung auf der Grundlage der Achtsamkeit Bewusstheit erlangt. In dem die Bewusstseinsinhalte auf dem „inneren Bildschirm“ sind wird Veränderung möglich. Das heißt das Lernen aus der Erfahrung wird möglich, wenn man sich der Dinge und der Zusammenhänge bewusst geworden ist. Dies betrifft sowohl das psychologisch – Geistige wie auch die körperlichen Funktionen.

Neuropsychologisch bzw. neurophysiologisch betrachtet kann man sagen, dass sich viele neuronale Muster erst ändern wenn sich die Erfahrung ändert. Und die Erfahrung ändert sich erst wenn wir uns der Dinge bewusst werden. Wenn also die Erfahrung mit Bewusstheit gemacht oder unterlassen wird. Dann kann sich etwas erst positiv verändern, wenn wir uns der Dinge bewusst geworden sind und die Dinge im vollen Bewusstsein praktizieren. Dies betrifft also nicht  nur die psychisch, geistigen Erfahrungen, sondern auch die körperlichen Funktionen und damit auch viele funktionelle Störungen.

Man muss die Dinge bewusst tun damit positive Veränderung und positive Entwicklung möglich wird. Dadurch kommt die positive Entwicklung in Gang, ohne dass man sich krampfhaft anstrengt. In diesem Sinn lernt man aus der Erfahrung und der Praxis des Tuns. Nichts gegen die Theorie aber wichtiger als die Theorie ist die Praxis. Die Theorie ist nützlich zum Verständnis der Zusammenhänge, aber ohne Praxis ist die Theorie fruchtlos. Man kann sich unendlich lang theoretisch mit den Dingen beschäftigen – die positive Veränderung kommt erst in Folge der Praxis und der Erfahrung.

In diesem Sinn ist die Erfahrung wesentlich – und kann man daher auch sagen, dass die Praxis unverzichtbar ist. Die Erfahrung wird dies bestätigen.

(Weiteres dazu im Beitrag: Konditionierung und Dekonditionierung)

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(letzte Änderung 30.10.2022, abgelegt unter: Erfahrung, Definition, Begriff, Psyche, Psychologie, Psychiatrie, Medizin, Philosophie)

diese Publikation am 30.10.2022 war auf pos. 1

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