Funktionalität

Die Funktionalität ist die Fähigkeit eine bestimmte Funktion zu leisten. Und zwar in mehrfacher Hinsicht: Etwa im in Bezug auf die Geschwindigkeit, die Genauigkeit, die Ausdauer, die Flexibilität oder sonstige Eigenheiten. Es geht dabei also um die Leistungsfähigkeit der Funktion in jeglicher Hinsicht. Man kann auch sagen, dass die potenzielle Funktionalität das Vermögen ist eine gewisse Funktion – etwa in …

Trance

Die Trance ist ein besonderer Zustand der Psyche. Dieser tritt unter gewissen Bedingungen auf: Die Person ist entspannt und lässt sich entweder in ihrem Gedankengang anleiten oder sie beginnt sich den eigenen Einfällen hinzugeben bzw. diesen zu folgen, ohne auf diesen mentalen Prozess willentlich Einfluss zu nehmen. Man kann also sagen, dass die Trance ein psychisches Phänomen ist das bevorzugt im …

systemisches Denken

Systemisches Denken ist das Denken das den Zusammenhang der Einheiten angemessen beachtet und berücksichtigt. Beim systemischen Denken werden die einzelnen Glieder des Ganzen als solche wahrgenommen und in ihrer gegenseitigen Relationen angemessen berücksichtigt. Dabei muss man unterscheiden, ob es sich um einen Zusammenhang aus faktischen Einheiten oder systematischen Einheiten handelt (vgl. mit Kant Zitat 7). Man kann daher auch sagen, dass beim …

Prinzip der Einheit

Ein Prinzip der Einheit ist ein regulatives Prinzip. Durch das Prinzip der Einheit kann ich den Zusammenhang in diesem Sinn verstehen und erklären (vgl. mit Kant Zitat 2a). Es liefert also das Prinzip der Einheit die Argumentation für das Verständnis des Sachverhalts. . (letzte Änderung 27.2.2017, abgelegt unter: Definition, denken, Einheit, Erkennen, Erklären, Geist, gesundheitliche Störung / Krankheit, Gutachten, Medizin, Philosophie, Psyche, psychische …

plausibel

Plausibel ist was durch die Argumentation überzeugt. Die Plausibilität beruht nämlich auf der Kausalitätskette der Argumente, die den entsprechenden Sinn ergibt. Was infolge der Plausibilität überzeugt, ist plausibel, weil es einleuchtend evident ist. Hier gründet sich die Sichtweise der Person also auf die einleuchtende Evidenz bzw. auf die scheinbare Evidenz. Man erkennt damit, dass die Plausibilität sich aus der subjektiven Evidenz …

Plausibilität

Die Plausibilität ist das was das das unbefangene Publikum überzeugt. Das heißt die beste Argumentation bekommt vom unbefangenen Publikum den Applaus, weil diese die plausibelste  ist. Man kann daher auch sagen, dass die plausibelste Antwort beim unbefangenen Publikum den Applaus findet, weil sie sich auf die beste Kausalitätskette gründet. Daher ist die Plausibilität in vielen Fällen das Entscheidungskriterium für das …

urteilen (beurteilen)

Das Urteilen (Beurteilen) liefert das persönliche Urteil. Dabei kann das persönlich Urteil sich auf ein Erkenntnisobjekt beziehen, das durch eine faktische Einheit erkannt und bestimmt wird. Oder es bezieht sich auf ein Erkenntnisobjekt das nur durch den Begriff der Idee erkennbar und bestimmbar ist. In einem derartigen Fall kann ich – als denkendes Subjekt – dieses Erkenntnisobjekt nur durch die …

Besonnenheit

Besonnenheit ist der psychische Zustand in dem die Person mit Bewusstheit überlegt bevor sie handelt. Es besteht im Zustand der Besonnenheit also das klare Bewusstsein. Die Besonnenheit ist also ein gefasster Zustand der Psyche in dem die Orientierung gegeben ist und der Sinn und Zweck der bevorstehenden Handlung erkannt wird, und erst nach reiflicher Überlegung und bei ausgeglichener Gestimmtheit gehandelt wird – um damit die …

Kritikstörung

Eine Kritikstörung ist die Folge einer Denkstörung. Infolge der Kritikstörung ist die betroffene Person nicht in der Lage den Sachverhalt kritisch zu beurteilen. Die Kritikstörung bezeichnet also eine Störung im Urteilsvermögen und es ist daher die Person nicht in der Lage ein zutreffendes Urteils zu bilden. Dabei kann, die bei der Person die Kritikstörung die Folge einer psychischen Störung sein …

Faktum (Fakten)

Ein Faktum ist eine Tatsache. Es ist dies Wissen das auf einer faktische Einheit  beruht. Man kann auch sagen, dass dies objektives Wissen ist. Es ist dies also Wissen vom Grad der Gewissheit. Derartiges Wissen beruht also auf einem Erkenntnisobjekt das mir tatsächlich als Gegenstand schlechthin gegeben ist (vgl. mit Kant Zitat 7). Demgemäß zeichnet sich das Faktum bzw. die Fakten …