Medizinische Klassifikation

Die medizinische Klassifikation ist die Klassifikation die die gesundheitlichen Störungen und Krankheiten des Körpers durch ein System geordnet klassifiziert.

Es werden nämlich in der universitären Medizin (Schulmedizin) die gesundheitlichen Störungen und Krankheiten des Körpers gemäß den medizinischen Kategorien (der medizinischen Klassifikation) systematisch klassifiziert.

Man kann auch sagen, dass in der medizinischen Klassifikation die gesundheitlichen Störungen und Krankheiten des Körpers systematisch in Klassen eingeteilt werden.

Ebenso kann man sagen, dass in der medizinischen Klassifikation die unterschiedlichen Störungen und Krankheiten des Körpers gemäß den unterschiedlichen Kategorien nach einem System geordnet erfasst werden, nach dem zuvor die medizinischen Diagnosen gemäß der medizinischen Diagnostik systematisch bestimmt worden sind.

Demgemäß beruhen die medizinische Klassifikation und die medizinische Diagnostik auf der medizinischen Systematik.

Dabei gliedert die medizinische Klassifikation sich einerseits in die Klassen respektive in die diagnostischen Einheiten wie diese einerseits als Naturgegebenheiten im Sinne von natürlichen Krankheitseinheiten (in der Natur) vorgefunden werden und andererseits in Krankheitseinheiten bezüglich denen man sich als Arzt vorstellt, dass die zugrunde liegenden Natureinheiten die klinischen Erscheinungen bzw. die klinischen Erscheinungsbilder dieser Störungen der Gesundheit hervorrufen.*

Demgemäß hat man in der Natur einerseits den Bereich der Normalität (die Norm, die Normvarianten bzw. die normalen Gegebenheiten) vorgefunden und andererseits den Bereich der Abnormität (Pathologie) und hier abnorme/pathologische bzw. krankheitswertige Gegebenheiten/Sachverhalte/Entitäten vorgefunden bzw. entdeckt, die man tatsächlich bestimmen kann (Beispiel: unterschiedliche Knochenbrüche) und andererseits hat man gleichartige klinische Erscheinungen erkannt in Bezug auf die man vermutet, dass gleiche also einheitliche Ursachen diese hervorrufen (Beispiel: unterschiedliche primäre Kopfschmerzformen in der Neurologie; oder unterschiedliche histopathologische Bilder in der Histopathologie/Pathologie).

Damit können die unterschiedlichen krankheitswertigen Auffälligkeiten des Körpers in der medizinischen Wissenschaft gemäß dieser gegliederten Ordnung auf Grundlage der medizinischen Systematik – somit nach einem System geordnet – also systematisch – erforscht und studiert werden.

Und es bilden demgemäß diese Einheiten die Grundlage bzw. die Basis der medizinischen Klassifikation.

Dabei findet man in der Medizin diagnostische Einheiten, die auf der Grundlage von körperlichen Befunden systematisch erfasst und klassifiziert werden und andererseits diagnostische Einheiten, die auf der Grundlage von körperlichen Erscheinungen systematisch klassifiziert werden. So werden zum Beispiel die unterschiedlichen körperlichen Symptomenkomplexe – phänomenologisch begründet systematisch klassifiziert (Beispiel: unterschiedliche primäre Kopfschmerzen).

Oder es werden die verschiedenen Krankheiten des Blutes auf der Grundlage von körperlich sichtbaren Merkmalen systematisch erfasst, die sich biologisch/zytopathologisch in den unterschiedlichen Formen einer Anämie, in den unterschiedlichen Formen einer Leukämie manifestieren und dem gemäß unterschiedlich klassifiziert werden. Wohingegen z.B. die unterschiedlichen funktionellen Kopfschmerzformen, also bei Kopfschmerzen bei denen man keine körperliche Ursache findet, auf der Grundlage der unterschiedlichen Symptomenkomplexe, also auf Grundlage der Komplexe bestehend aus typischen Symptomen und nicht objektivierbaren Phänomenen erfasst werden, wie dies etwa bei den Einheiten: Migräne, Spannungskopfschmerz, Cluster-Kopfschmerz usw. der Fall ist; und wie dies auch bei anderen Schmerzsyndromen: Fibromyalgie, somatoforme Schmerzstörung usf. und auch bei sonstigen funktionellen Störungen etwa beim Fatigue Syndrom, bei der vegetativen Dystonie und bei anderen gesundheitlichen Störungen der Fall ist.

Die diagnostischen Einheiten können also entweder auf der Grundlage von objektiv feststellbaren körperlich Befunden und damit auf der Grundlage von physisch bestimmbaren Merkmalen klassifiziert werden, oder es werden die diagnostischen Einheiten auf der Grundlage von Merkmalen klassifiziert, die nur auf der Ebene der Vorstellungen – philosophisch gesprochen – auf der „Ebene der Ideen“ erfasst werden, und die daher nur subjektiv gültig erkannt werden können. Damit wird deutlich, dass diese diagnostischen Einheiten durch phänomenologische Diagnosen bzw. durch syndromale Diagnosen im engeren Sinn erfasst werden.

Erkenntnistheoretisch bzw. philosophisch betrachtet findet man, dass die gesundheitlichen Störungen entweder auf der Grundlage von „physischen“ Merkmalen erfasst/klassifiziert werden, oder auf der Grundlage von „meta-physischen“ Merkmalen. Im zuerst genannten Fall werden sie auf der „Ebene der Objekte“ erfasst und im zweit genannten Fall auf der „Ebene der Ideen“. Mit anderen Worten: die gesundheitlichen Störungen werden also auf der Grundlage von Objekten bzw. den objektiven Zeichen von Objekten erfasst. Es sind dies also Zeichen, die man objektiv gültig bestimmen kann. Oder es werden die gesundheitlichen Störungen auf der Grundlage von Ideen erfasst, die im Bewusstsein der erkennenden Person in Form der Begriffe der Ideen somit als systematische Einheiten erscheinen, wenn der Arzt die Merkmale der Idee durch das (diagnostische) Schema der Idee auffasst (vgl. mit Kant Zitat 7)

Daher gibt es die medizinische Klassifikation, die die unterschiedlichen Einheiten gemäß der Zugehörigkeit zu den entsprechenden Gattungen systematisch erfasst, und andererseits die medizinische Klassifikation, die die  unterschiedlichen klinischen Erscheinungen bzw. die unterschiedlichen klinischen Erscheinungsbilder gemäß verschieden definierten Typen erfasst.

Um es mit anderen Worten zu sagen: im zuerst genannten Teilbereich der Klassifikation werden die Einheiten auf der Grundlage von real existenten Objekten/tatsächlich gegebenen Befunden/Fakten/ somit auf Basis von faktischen Einheiten erfasst, hingegen im zweit genannten Bereich auf der Grundlage von Ideen bzw. auf Grundlage der Begriffe der Ideen und somit auf Basis von systematischen Einheiten (vgl. mit Kant Zitat 7)

Während es in der Medizin also eine Klassifikation gibt, die sich auf Merkmale gründet, die entweder direkt oder indirekt durch „physische“ Parameter demonstriert werden können, gibt es in einem anderen Bereich eine Klassifikation, die sich auf Erscheinungen gründet. Dies sind also die medinischen Diagnosen die auf der Grundlage der klinischen Erscheinungen bzw. auf Grundlage der klinischen Erscheinungsbilder erfasst werden. Dazu zählen die primären Kopfschmerzformen, die nur auf der Grundlage der unterschiedlichen Symptomenkomplexe diagnostiziert werden können. Weiters zählen dazu auch die medizinischen Diagnosen: Fibromyalgie, die Somatoforme Störung und andere Schmerzsyndrome und funktionelle Diagnosen. All diese Einheiten kann man nur auf der Grundlage von Symptomen und auf der Grundlage von nicht objketivierbaren Phänomenen erfassen, klassifizieren und systematisch gliedern. Und es zählen dazu auch die klinischen Erscheinungen wie sie etwa in der Histopathologie und Zytopathologie in Form der histiologischen bzw. histopathologischen Bilder sich manifestieren.

Man findet also, dass die systematische Klassifikation in der Medizin sich entweder auf körperliche Dinge gründet, die man in der Regel allgemein gültig bzw. objektiv gültig bestimmen kann, oder sie gründet sich auf Erkenntnisobjekte, die nur auf der „Ebene der Ideen“ bzw. nur auf der Ebene der Vorstellungen subjektiv gültig erfasst werden können. (vgl. mit Kant Zitat 7)

Eine medizinische Klassifikation kann sich also auf spezifische körperliche Merkmale (Zeichen) gründen, die objektiv gültig bestimmbar sind. Oder es gründet sich eine medizinische Klassifikation auf charakteristische Merkmale, die nur subjektiv gültig bestimmbar sind. Solche Merkmale werden auf der Ebene der Vorstellungen in der Form der Begriffe dieser Ideen erkannt. Es erscheint also der Begriff einer solchen Idee im Bewusstsein der erkennenden Person, wenn diese gewisse Merkmale durch das Schema der Idee geistig auffasst. (vgl. mit Kant Zitat 7)

Grundsätzlich gibt es in der Medizin also zwei Arten von Klassifikationen. Erstens gibt es Klassifikationen, die sich auf objektiv feststellbare Merkmale bzw. auf Fakten gründen. Und zweitens Klassifikationen die sich auf Ideen gründen, die in der Form der jeweiligen Begriffe erkannt werden. Diese gesundheitlichen Störungen und damit diese Diagnosen können in der Regel allgemein gültig bestimmt werden. Die Diagnosen von anderen gesundheitlichen Störungen und damit auch deren Klassifikation kann nicht allgemein gültig erkannt und bestimmt werden, sondern es muss eine solche Klassifikation gemäß der klinischen Erfahrung auf eine gewisse Art und Weise definiert werden.

Ein Teil der medizinischen Klassifikationen gründet sich also auf objektiv bestimmbare körperliche Merkmale, bzw. auf objektiv bestimmbare körperliche Krankheitszeichen, die allgemein gültig bestimmt werden können (z.B. die Klassifikation der verschiedenen Leberentzündungen), wohingegen der andere Teil der medizinischen Klassifikationen sich auf Symptome und auf nicht-objektivierbare Phänomene gründet – die nur subjektiv gültig bestimmt werden können, und die insgesamt einen typischen Symptomenkomplex bilden. Zum Beispiel die Klassifikation der Kopfschmerzformen bei denen der Kopfschmerz nur durch Symptome und durch nicht-objektivierbare Phänomene charakterisiert wird, und auf dieser Grundlage diagnostisch erfasst wird (Spannungskopfschmerz, Migräne, migränoide Cephalea usf.).

So gründet sich z.B. die medizinische Klassifikation in der die diagnostische Einheit Tuberkulose erfasst wird auf den Nachweis von Tuberkelbakterien bzw. auf objektive Befunde, die sich auf diese Bakterien beziehen. Im Gegensatz dazu gründet sich die medizinische Diagnose Migräne auf charakteristische Symptome und Phänomene, die nur subjektiv gültig feststellbar sind – die also nur subjektiv gültig feststellbare Befunde sind – und die daher nicht allgemein gültig festgestellt werden können. Man kann im Zweifelsfall bei diesen subjektiven Befunden nicht allgemein gültig entscheiden, ob zum Beispiel ein solches Merkmal vorhanden ist oder nicht. Das hat zur Folge, dass im Zweifelsfall auch nicht objektiv gültig entschieden werden kann, ob z.B. eine Migräne vorliegt oder ein Spannungskopfschmerz. Eine solche Unterscheidung ist nur auf der Ebene der Vorstellungen möglich. Man kann in einem solchen Fall nur auf der Ebene der Vorstellungen subjektiv gültig entscheiden, ob die eine oder die andere Diagnose zutrifft.

Im Hinblick auf die Grundlage des Wissens gründet sich daher die Klassifikation in der Medizin zum Teil auf physische Objekte, die objektiv bestimmt werden können. Zum andern Teil gründet sich die Klassifikation in der Medizin auf Erkenntnisobjekte, die nur subjektiv gewiss erkannt werden können, da diese Erkenntnisobjekte nur als Vorstellungen im Bewusstsein einer Person erscheinen. Das heißt es handelt sich dabei um mentale Objekte, die in der Form der Begriffe dieser Erkenntnisobjekte im Bewusstsein einer Person erscheinen.

Wegen des Unterschieds der Erkenntnisobjekte gibt es daher in der Heilkunde eine Gruppe von körperlichen Krankheiten, die objektiv bestimmt werden können, und andererseits eine Gruppe von körperlichen Krankheiten bzw. gesundheitlichen Störungen, die nicht objektiv gewiss, sondern nur subjektiv gewiss bestimmt werden können. (vgl. mit Kant Zitat 7)

Die Klassifikation der Krankheiten, die auf der diagnostischen Feststellung von objektiven Befunden beruht ist durch die Natur bzw. die natürlichen Objekte bestimmt.

Im Gegensatz dazu ist die Klassifikation der Krankheiten, die auf der diagnostischen Feststellung von subjektiven Befunden beruht nicht nur durch die Natur, sondern auch durch die Auffassungsweise bestimmt, nämlich durch die Auffassungsweise in welcher Art und Weise die Symptomenkomplexe definiert und aufgefasst werden. Das heißt die Klassifikation dieser Krankheiten bzw. gesundheitlichen Störungen hängt auch davon ab in welcher Form die Symptomenkomplexe definiert werden, durch die die Krankheiten bzw. gesundheitlichen Störungen erfasst werden.

Es handelt sich also bei diesen Diagnosen bzw. bei diesen Einheiten um dogmatisch definierte Einheiten. Das heißt diese Einheiten können nur auf der Ebene der Vorstellungen (Ideen) auf der Grundlage einer Ideenlehre (= Dogmatik) diagnostisch erfasst werden – und müssen daher die einzelnen Einheiten per Konvention definiert werden. Damit handelt es sich bei diesen Einheiten nicht um real existente Einheiten für die es ein korrespondierendes Pendant auf der körperlichen Ebene gibt, sondern sind solche Einheiten systematische Einheiten im Sinn von Immanuel Kant. Das heißt im Grunde genommen können verschiedene Ursachen zu einem gleichartigen Symptomenkomplex führen. Die Einheit als solche sagt nichts aus über die etwa zu Grunde liegende Ursache aus, und wird daher eine solche Diagnose auch unabhängig von einer körperlichen Ursache festgestellt. Daher hat man z.B. bei der Migräne verschiedene Ursachen für das Auftreten dieser gesundheitlichen Störung vermutet, und kennt man daher die vaskuläre Theorie, die eine Dilatation der Gefäße postuliert, oder die neurogene Entzündungstheorie, oder die Hirnstammtheorie, oder die Aura-/Spreading-Depressions-Theorie – all diese Theorien postulieren unterschiedliche Mechanismen der Entstehung, also unterschiedliche Ursachen der Entstehung eines Sympomenkomplexes den man als Migräne bezeichnet.

Weil bei den gesundheitlichen Störungen, die auf der Grundlage Symptomen und auf der Grundlage von nicht objektivierbaren Phänomenen diagnostisch erfasst werden es keine so große Varianz dieser Symptomenkomplexe gibt, fällt es in der körperlichen Medizin nicht so auf, dass möglicherweise hinter den gleichartigen Symptomenkomplexen verschiedene Ursachen stehen. Im Grunde genommen müsste man jedoch bedenken, dass ein gleichartiger Symtomenkomplex durch verschiedene Ursachen bedingt sein kann.

Man muss also in der Medizin unterscheiden, ob eine gesundheitliche Störung bzw. eine Krankheit auf der Grundlage der Körperlichkeit, sprich auf der Grundlage von objektiven Befunden klassifiziert werden kann, oder ob die Klassifikation auf der Grundlage von Erkenntnisobjekten erfolgt, die nur auf der Ebene der Ideen erfasst werden können – wie dies bei den Symptomen und den nicht -objektivierbaren Phänomenen der Fall ist. (vgl. mit Kant Zitat 7)

Es macht also einen großen Unterschied auf welcher Grundlage, auf welcher Erkenntnisbasis die Diagnosen erkannt werden. Im einen Fall gründen die Erkenntnisse sich auf real existente physische Erkenntnisobjekte, die objektiv bestimmt werden können, hingegen im anderen Fall auf mentale Erkenntnisobjekte, die nur subjektiv gültig auf der Ebene der Vorstellungen erkannt werden können.

In der Erkenntnisbasis findet sich also der Grund warum in der Medizin gewisse Diagnosen objektiv bestimmt werden können und andere nicht objektiv, sondern nur subjektiv gewiss bzw. subjektiv gültig bestimmt werden können – wie dies etwa bei den Diagnosen: Fibromyalgie, Somatoforme Schmerzstörung, sowie den diversen Schmerzsyndromen Migräne, Spannungskopfschmerz usf. und auch dem Fatigue Syndrom, bei der vegetativen Dystonie und bei anderen syndromalen Diagnosen der Fall ist.

Bezüglich der syndromalen Diagnosen im engeren Sinn findet sich also die Medizin im Hinblick auf die Diagnostik in einer gleichartigen Situation wie die Psychiatrie, die ebenfalls ihre gesundheitlichen Störungen – die psychischen Störungen – nicht objektiv sondern nur subjektiv gewiss klassifizieren kann. Daher treten in einem Teilbereich der medizinischen Diagnostik grundsätzlich gleichartige diagnostische Probleme auf wie in der psychiatrischen Diagnostik  bzw. in der psychiatrischen Klassifikation – und ergeben sich dadurch auch besondere Probleme für die Wissenschaft in der Erforschung dieser gesundheitlichen Störungen.

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Weiteres zur Systematik der medizinischen Klassifikation – untersucht und dargestellt auf Grundlage der Philosophie von Immanuel Kant – in meinem Buch:

Diagnostik, Klassifikation und Systematik in Psychiatrie und Medizin

erschienen im April 2019 im Verlag tredition

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(letzte Änderung 30.11.2020, abgelegt unter: Definition, Klassifikation, Medizin, Diagnostik, Systematik, Wissenschaft)

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