Der mentaler Prozess ist der Prozess der mentale Inhalte der Psyche generiert. Dabei entsteht, biologisch betrachtet, der mentale Prozess infolge der neuronalen Aktivität, vor allem infolge der neuronalen Funktion im Gehirn. Dadurch entstehen also in einem Teilbereich des zentralen Nervensystems unter anderem die Vorstellungen, die Gedanken und weitere geistige Phänomene die man als Leistungen des Geistes […]
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Der Begriff Kritikfähigkeit kann in unterschiedlicher Bedeutung verwendet werden. Man versteht unter Kritikfähigkeit einerseits das Vermögen mit Kritik konstruktiv umzugehen – oder man versteht andererseits darunter das Vermögen kritisch zu denken. In diesem Beitrag wird die Kritikfähigkeit unter diesem zweiten Aspekt beleuchtet: Es ist hier die Kritikfähigkeit also die Fähigkeit sich kritisch mit einem Sachverhalt auseinanderzusetzen. Demgemäß […]
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Die Argumentation ist die Begründung die auf dem Zusammenhang der Argumente beruht und die als Vorstellung im eigenen Bewusstsein als mehr oder weniger plausibel erscheint. Es sollte die Argumentation also sinnhaft (sinnvoll) sein, weil der kritische Zuhörer der Kausalitätskette nur zustimmen wird, falls diese durch den Verstand und die eigene Vernunft geprüft Sinn macht bzw. logisch […]
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Empirisches Wissen ist Wissen das auf Erfahrung beruht (vgl. mit Kant Zitat 16). Es ist empirisches Wissen also aus der Erfahrung abgeleitetes Wissen. Dabei bei gründet sich das empirische Wissen entweder auf augenscheinliche Evidenz und damit auf objektive Evidenz oder es gründet sich das empirische Wissen auf einleuchtende Evidenz bzw. auf scheinbare Evidenz. In diesem Fall hat das […]
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Die Urteilskraft ist die mentale Kraft ein treffendes Urteil zu bilden. Es ist die Urteilskraft also das Vermögen entweder das richtige oder ein den Umständen entsprechend angemessenes, bestmögliches Urteil durch die Unterscheidung und vernünftige Überlegung zu bilden um zum bestmöglichen Ergebnis zu gelangen. Demgemäß entsteht die Urteilskraft im wesentlichen aus zwei Teilen, erstens der Unterscheidung und zweitens der […]
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Das Kritikvermögen ist das Vermögen einen Sachverhalt kritisch zu beurteilen. Dabei ist das Kritikvermögen ein Talent der Person, insofern ihre Urteilskraft nicht belehrt, sondern durch die Übung nur geschärft werden kann (vgl. mit Kant Zitat 12). Das Kritikvermögen – oder man kann auch sagen: die Kritikfähigkeit – der Person gründet sich auf ihr kritisches Urteilsvermögen um durch ihren Verstand und ihre Vernunft geleitet – man […]
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Kreativität ist die Fähigkeit etwas Neues zu erschaffen oder zu erkennen. Dabei ist die Kreativität – neurobiologisch betrachtet – die Folge der neuronalen Funktion – oder man kann auch sagen der neuronalen Aktivität des Nervensystems. Daher ist die Kreativität im Hinblick auf die Psyche entweder das spontane oder das durch die Intention geleitete Vermögen des Geistes ausgehend vom Vorhandenen/Bekannten […]
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Das Merken ist die Fähigkeit etwas ins Gedächtnis einzuspeichern und dort zu behalten. Es ist das Merken also das Vermögen einen Inhalt ins Gedächtnis einzuspeichern und dort zu behalten um ihn später durch das Erinnern wieder hervorzuholen. Höher entwickelte Lebewesen sind mehr oder weniger fähig Inhalte sich einzuprägen und damit zu merken. Beim Menschen und bei […]
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Systemisches Denken ist das Denken das den Zusammenhang der einzelnen Einheiten angemessen beachtet und berücksichtigt. Beim systemischen Denken werden die einzelnen Glieder des Ganzen wahrgenommen und in ihrer gegenseitigen Relation angemessen berücksichtigt. Dabei muss man unterscheiden, ob es sich um einen Zusammenhang aus faktischen Einheiten oder systematischen Einheiten handelt (vgl. mit Kant Zitat 7). Man kann daher auch […]
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Das psychologische Verstehen ist das Verstehen das den Zusammenhang der psychischen Phänomene erkennt. Dabei entsteht das psychologische Verstehen infolge der Assoziation, die zur passenden Vorstellung führt – man kann auch sagen, die zum Verständnis der Psyche bzw. des psychischen Sachverhalts führt. In diesem Sinn verstehen Menschen was sie bewegt, wie Seelisches aus Seelischem hervorgeht (vgl. mit Jaspers […]
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Die geistige Behinderung ist die Behinderung die durch die Beschränktheit der Kognition entsteht. Es ist die geistige Behinderung also mit einer Einschränkung des Urteilsvermögens verbunden. Als Folge der geistigen der Behinderung tritt eine Einschränkung im Denken bzw. im Denkvermögen auf. Das Kritikvermögen bzw. die Kritikfähigkeit ist mehr oder weniger stark beschränkt. Man kann auch sagen, dass bei einer […]
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Ein Integrator bewirkt eine Integration. Man kann auch sagen: Ein Integrator bewirkt eine Synthese. Im Gegensatz dazu bewirkt ein Analysator eine Analyse und damit eine Zergliederung in die einzelnen Teile. Ein Integrator bewirkt also durch das Zusammenführen bzw. durch das Zusammensetzen der der Teile die Integration, wohingegen ein Analysator durch die Analyse die Zergliederung in die Teile bewirkt. Somit ist ein Integrator eine […]
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Das Überlegen ist das prüfende Abwägen von Vorstellungen um zu entscheiden was zutreffend ist. Man kann auch sagen: Das Überlegen ist das prüfende Abwägen und Vergleichen von Ideen um durch die Unterscheidung und durch die Entscheidung das persönliche Urteil zu bilden. Dabei kann dieses Urteil ein Wahrnehmungsurteil oder ein Erfahrungsurteil im Sinne von Immanuel Kant sein. Es […]
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Die Überlegung ist das Vergleichen von Vorstellungen auf der „Ebene der Ideen“ durch das Denken. Demgemäß beruht die Überlegung dem mentalen Prozess der zu diese Ergebnis führt. Man kann auch sagen: die Überlegung beruht auf dem Verstand und der Vernunft der Person. Bildlich gesprochen ist das Überlegen das „Übereinanderlegen“ von Vorstellungen und letztlich das Entscheiden/Urteilen welche Vorstellung in […]
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Die vernünftige Überlegung ist die Überlegung die durch den Verstand und durch die Vernunft geleitet ist. Es ist die vernünftige Überlegung also die rationale Überlegung. Oder man kann auch sagen: die vernünftige Überlegung gründet sich auf die richtige bzw. die angemessene Kognition. Ebenso kann man sagen: die vernünftige Überlegung gründet sich auf vernünftiges Denken. Die vernünftige Überlegung ist […]
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Respektlosigkeit ist die Folge der fehlenden Wertschätzung. Somit ergibt sich aus dem Mangel an Respekt die Respektlosigkeit gegenüber der anderen Person. Man kann auch sagen: die Respektlosigkeit ergibt sich aus der fehlenden bzw. mangelhaften Wertschätzung. Daher kann man auch sagen: die Respektlosigkeit resultiert also aus einer falschen Wertvorstellung die zu einem falschen Werturteil geführt hat. Eine respektlose Person […]
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Die Erinnerungsfähigkeit ist die Fähigkeit einen Inhalt aus dem Gedächtnis hervorzuholen. Man kann auch sagen: die Erinnerungsfähigkeit ermöglicht das psychische Phänomen des Erinnerns. Die Erinnerungsfähigkeit setzt also voraus, dass zu einem früheren Zeitpunkt der Inhalt ins Gedächtnis eingespeichert worden ist. Daher setzt die Erinnerungsfähigkeit im Rahmen der psychischen Funktion die Merkfähigkeit voraus. Biologisch betrachtet wird […]
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Eine Vorstellung ist eine Idee die im Bewusstsein erscheint. Dabei kann sich die Idee – und damit die Vorstellung – auf einen Gegenstand schlechthin beziehen, etwa auf ein Faktum/auf ein Objekt/auf eine Tatsache, oder es bezieht sich die Idee respektive die Vorstellung auf ein Erkenntnisobjekt das mir nur als ein Gegenstand in der Idee gegeben ist […]
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Die Realität ist die Wirklichkeit. Die Realität ist die Wirklichkeit, wie sie von einer Person subjektiv erlebt wird oder es ist die Realität die Wirklichkeit, wie sie von allen Personen – mehr oder weniger – gleich erlebt wird und damit uns als objektive Realität gegeben ist, falls diese Menschen in Bezug auf die Wahrnehmung des Erkenntnisobjekts übereinstimmen. Man erkennt […]
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Ein Kontinuum ist ein zusammenhängendes Ganzes. Man kann auch sagen: ein Kontinuum ist eine ununterbrochene Einheit. (von lateinisch continuus „zusammenhängend“) Dabei kann ein Kontinuum physischer Natur oder geistiger „Natur“ sein. Demgemäß kann das Kontinuum entweder physisch (physikalisch, chemisch, biochemisch, physiologisch etc.) untersucht werden, etwa in der Biologie, in der Medizin, in der Physik, Chemie etc. Oder […]
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Der Realitätsbezug ist der Bezug zur Wirklichkeit. Mit dem Begriff Realitätsbezug bezeichnet man in der Psychologie und Psychiatrie die Art und Weise, wie eine Person die subjektive Realität wahrnimmt und infolge dieser Wahrnehmung reagiert. Es geht also um die Frage, wie die Person infolge ihrer Realitätwahrnehmung durch ihre Kognition mit der Wirklichkeit umgeht. Es geht also um […]
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Eine affektive Störung und auch eine kognitive Störung kann ein Merkmal einer psychischen Störung sein. Dabei ist bei einer affektiven Störung und auch bei einer kognitiven Störung die Funktion der Psyche gestört. Mit anderen Worten: es handelt sich also um eine Funktionsstörung der Psyche. Dabei sollte man beachten, dass man die Funktionsstörung der Psyche nur auf der Ebene der […]
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Da es sich bei der Kognition um ein psychisches Phänomen handelt, kann die Größe bzw. das Ausmaß der Kognition nur auf der Ebene der Vorstellungen, also nur auf der Ebene der Ideen gemessen und bestimmt werden. Bei der Quantifizierung der Demenz kann man also nicht auf der Grundlage von physischen Parametern feststellen von welchem Grad […]
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Die Kognition ist das Erkennen und führt zu persönlichem Wissen. lateinisch cognoscere ‚erkennen‘ Man kann auch sagen: die Kognition ist das Vermögen zu Erkennen und damit eine wesentliche Voraussetzung für das Denken. Die Kognition führt zur Bewusstheit und ist damit die Grundlage des (eigenen) Bewusstseins. Man kann auch sagen: die Kognition ist die Grundlage der Orientierung und […]
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Kreativ ist wer etwas Neues schafft. Dabei kann das Neue ein Werk oder eine Idee sein. Es kann das Neue also materieller Natur oder ideeller (geistiger) Natur sein. In diesem Sinn kann ein Lebewesen in verschiedener Hinsicht kreativ sein. Man bezeichnet diese Fähigkeit bzw. dieses Vermögen als Kreativität. Kreativität in verschiedenen Bereichen Erläuterung des kreativ seins […]
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Das Denken ist das Entwickeln von Vorstellungen um dadurch etwas zu erkennen, zu verstehen, zu überlegen, zu beurteilen, zu entscheiden usf. Demgemäß beruht das Denken auf der Kognition die durch den mentalen Prozess entsteht und die einzelnen Gedanken hervorbringt. Dabei spielen in vielen Fällen die Sinneswahrnehmung, die Erfahrung, die Überlegung, die Emotion bzw. vorherrschende Stimmung und auch das […]
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Lernen ist der Erwerb von Können und Wissen im Lauf der Zeit. Es ist das Lernen also das Aufnehmen von Informationen und deren Verarbeitung, sodass Erfahrung, Kenntnis, Können und Wissen im Sinn von Lebenserfahrung daraus resultieren. Durch das Lernen wird Wissen und Können und damit letztlich eine Fähigkeit erlangt. Es führt das Lernen also zu einem Zuwachs […]
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Eine kognitive Störung ist ein krankheitswertige Störung der Kognition. Daher ist eine kognitive Störung ein psychopathologisches Phänomen. Und es ist die kognitive Störung ein Merkmal einer psychischen Störung bei der das Denken der betroffenen Person erheblich beeinträchtigt ist. Eine kognitive Störung kann auch ein Merkmal einer geistigen Behinderung sein. Es kann bei einer kognitiven Störung das Denken, […]
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Das Erkennen beruht auf der Kognition. Man kann daher auch sagen, dass das Erkennen auf dem Urteilen und der Entscheidung beruht was im konkreten Fall zutreffend ist. Demgemäß entsteht das Erkennen durch den mentalen Prozess bzw. durch die Beurteilung der vorhandenen Information und gelange ich schließlich durch die Unterscheidung zur persönlichen Erkenntnis. Es beruht das Erkennen […]
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Ein Phänomen ist etwas das erscheint – somit ist ein Phänomen eine Erscheinung. Man kann auch sagen: ein Phänomen ist etwas das entweder in der Natur oder im Bewusstsein (der Person) erscheint. (altgriechisch φαινόμενον fainómenon – „ein Erscheinendes, ein sich Zeigendes“) Es ist das Phänomen also eine Erscheinung die entweder in der Natur sinnlich wahrnehmbar ist, oder die als […]
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