Meditation und gesundheitliche Störungen

Meditation kann bei gesundheitlichen Störungen hilfreich sein.

Es kommt jedoch auf die Art der gesundheitlichen Störung (Krankheit) an und auch auf die Art und Weise der Praxis der Meditation.

Unter Umständen kann durch eine unpassende Praxis die gesundheitliche Störung verstärkt werden, oder es kann auch der Zeitpunkt für die meditative Praxis, im Hinblick auf die vorliegende gesundheitliche Störung nicht der richtige sein.

Andererseits kann durch Meditation in vielen Fällen sowohl in der Medizin wie auch in der Psychiatrie (Psychotherapie und natürlich auch in der Psychosomatik) – wenn die Voraussetzungen und die Praxis passend sind – die Heilung bzw. die gesundheitliche Besserung befördert werden. Wenn die Voraussetzungen jedoch nicht passend sind, dann kann es unter Umständen durch die Praxis der Meditation zur Verschlimmerung der Beschwerden, also sowohl der körperlichen gesundheitlichen Störung (Krankheit) als auch der psychischen Störung kommen.

Es kann also durch die Meditation zu einer Verstärkung der Symptome kommen. Dies hat damit zu tun, dass durch die angewandte Praxis “Dinge” und Vorgänge in psychischer Hinsicht und auch in körperlicher Hinsicht als im Körper und in der Psyche aktiviert bzw. ausgelöst werden.  Wenn solche Veränderungen (Entwicklungen) in Gang kommen, dann kann dies – wie gesagt unter Umständen zu einer Verstärkung der gesundheitlichen Beschwerden führen – oder es kann sich dies positiv auf die gesundheitliche Entwicklung auswirken. Es empfiehlt sich daher im Zweifelsfall einen ärztlichen Rat einzuholen. Manchmal muss auch ein späterer Zeitpunkt gewählt werden um mit der Yoga oder der Praxis der Meditation zu beginnen.

Mehr dazu finden Sie auf der Seite: Medizin – Psychotherapie – Yoga – Meditation

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(letzte Änderung 26.10.2013, abgelegt unter Medizin-Psychotherapie-Yoga-Meditation, Psychosomatik)

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