Müdigkeit

Die Müdigkeit ist das natürliche Phänomen das bei höher entwickelten Lebewesen als Folge der Aktivität in Erscheinung tritt.

In diesem Sinn führt die Ermüdung letztlich zum Schlaf.

In dem es dann wieder zur Erholung bzw. zur Regeneration der Kräfte kommt.

Dabei sind bei der Ermüdung und letztlich bei der Müdigkeit beim Menschen: Körper, Psyche und Geist betroffen.

Man kann daher berechtigt sagen, dass als Folge der Ermüdung und der Müdigkeit der Mensch als Ganzes betroffen ist.

Als Folge der Müdigkeit nimmt die allgemeine Leistungsfähigkeit ab.

Dies manifestiert sich also in der abnehmenden – körperlichen, psychischen und geistigen Kraft.

Und demgemäß manifestiert sich dies in der reduzierten körperlichen Funktion, in der reduzierten psychischen Funktion und in der reduzierten geistigen Funktion.

Anlog kann man dies bei höher entwickelten Tieren, insbesondere bei Säugetieren und Vogeln beobachten.

Auswirkungen der Müdigkeit:

Im Hinblick auf die Psyche bemerkt man bei zunehmender Ermüdung ein Nachlassen der Konzentration, das Bewusstsein engt sich ein, die psychische Leistungen nimmt generell ab, so etwa die Merk- und Gedächtnisleistung.

Auch sonstige Parameter der psychischen Funktion zeigen Einbussen. Das Schlafbedürfnis entsteht – und es kann plötzlich zum Sekundenschlaf kommen, falls nicht rechtzeitig eine Schlafgelegenheit gesucht und gefunden wird. Falls eine solche vorhanden ist kommt es bei starker Müdigkeit schnell zum Einschlafen bzw. folgt schnell ein tiefer Schlaf.

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(letzte Änderung 26.11.2023, abgelegt unter Definition, Medizin, Psyche, Psychiatrie, Psychologie, Schlaf).

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