Natureinheit

Eine Natureinheit ist eine Einheit wie sie  in der Natur entweder tatsächlich vorkommt, oder wie sie als in der Natur vorkommende zweckmäßige Einheit beschrieben worden ist.

Die Natureinheit kann demgemäß entweder eine faktische Einheit sein, oder es ist dies die systematische Einheit der Idee, die erkannt wird, falls ich die Merkmale der Idee vermittelt durch das Schema der Idee geistig auffasse (vgl. mit Kant Zitat 7).

Ich kann auch sagen, dass die (systematische) Einheit Natur als der Begriff der Idee erkannt worden ist bzw. als Gegenstand in der Idee im Bewusstsein der erkennenden Person erschienen ist, als diese die Merkmale der Idee vermittelt durch das Schema der Idee geistig aufgefasst hat (vgl. mit Kant Zitat 7).

Es ist hier die Natureinheit also ein regulatives Prinzip im Sinne von Immanuel Kant (vgl. mit Kant Zitat 3b).

Man kann auch sagen, dass hier der Begriff der Natureinheit der Begriff der bloßen Idee ist, durch den ich den Sachverhalt im gegebenen Fall sinnvoll verstehen, oder sinnvoll erklären, oder sinnvoll definieren, oder in der Wissenschaft sinnvoll systematisch studieren kann usf.

Ebenso kann man sagen, dass in diesem Fall die Natureinheit aufgrund der Erfahrung und aufgrund der vernünftigen Überlegung, als auf der „Ebene der Ideen“ abgegrenzte (systematische) Einheit erkannt worden ist, wohingegen im zuerst genannten Fall die Natureinheit eine auf der „Ebene der Objekte“ als tatsächlich gegebene abgegrenzte Einheit respektive als faktische Einheit existiert (Beispiel eine objektiv bestimmbare biologische Einheit etwa ein bestimmter Knochen der menschlichen Hand).

Hingegen im zuvor genannten Fall handelt sich bei der Natureinheit um eine Einheit von der man als Arzt sich etwa vorstellt und damit denkt, dass es eine solche zu Grunde liegende abgegrenzte (systematische) Einheit gibt, die zum Beispiel ein gewisses klinisches Erscheinungsbild einer gewissen Krankheit oder einer gesundheitlichen Störung als Krankheitseinheit hervorruft (Beispiel: Migräne, die sich in Form des typischen halbseitigen Kopfschmerzes manifestiert mit weiteren typischen Symptomen und Phänomenen als Natureinheit manifestiert, oder in der Histopathologie das typische Schnittbild: papilläres Schilddrüsenkarziniom (hier gemeint der Tumor der als Karzinom das typische histopathologische Bild der Schilddrüse in einem abgegrenzten Gewebebereich bewirkt bzw. sich durch das entartete Zellwachstum mit typischen Gewebsauffälligkeiten in diesem Gewebebereich im histopathologischen Bild als bestimmte histopathologische „Natureinheit“ manifestiert und in der histopathologischen Diagnostik durch ein gewisses diagnostisches Schema erfasst wird). Man erkannt damit den Wert einer derartigen Natureinheit als diagnostische Einheit.

Man findet demgemäß bei den Natureinheiten also solche, die es tatsächlich als physisch (mehr oder weniger scharf) abgegrenzte Einheiten gibt (Beispiel aus der Anatomie: ein bestimmter Knochen etwa der Oberschenkelknochen, Beispiel aus der Histologie: eine bestimmte Zelle (z. B. die Leberzelle), Beispiel aus der Physiologie (z. B. der Blutkreislauf), Beispiel aus der Unfallchirurgie: Oberschenkelhalsbruch, Beispiel aus der Pathologie: Tumor in der Schilddrüse oder in der Leber usf.).

Oder es ist eine Natureinheit eine Einheit von der man als Arzt denkt, dass es sie als wirklich gegebene eigenständige mikroskopisch wahrnehmbare „Natureinheit“ gibt (Beispiel aus der Histopathologie: papilläres Schilddrüsenkarzinom im Gegensatz zum follikulären Schilddrüsenkarzinom – wie bereits vorangehend diskutiert).

Oder es gibt in anderen diagnostischen Bereichen Natureinheiten von denen man denkt, dass es sie infolge der klinischen Erscheinung des Symptomenkomplex als abgegrenzte Einheit gibt (Beispiele aus der Neurologie: die neurologische Diagnose „Migräne“ oder sonstige Form eines primären Kopfschmerzens; oder die unterschiedlichen Schmerzsyndrome: Fibromyalgie, somatoforme Schmerzstörung usf. in der Inneren Medizin bzw. in der Orthopädie; oder ein Beispiel aus der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde: die diagnostische Einheit/Entität Tinnitus).

Ähnlich stellt man sich in der Physiologie vor, dass es natürliche, scharf abgegrenzte Funktionseinheiten gibt, die gewisse Funktionen leisten. So hat man etwa durch die Naturbeobachtung in der Medizin die Funktionseinheit: „Immunsystem“ (bestehend aus mehreren Organen, Zellen und spezifischen Molekülen beschrieben und dadurch definiert) oder die Funktionseinheit „Hormonsystem“ (bestehend aus mehreren bestimmten Organen: Teilbereichen des Gehirns/Hirnstamms, Hypophyse, Schilddrüse, Ovarien/Hoden etc.). In diesem Sinn hat man in der Heilkunde diverse Einheiten oder Funktionseinheiten entdeckt und in Forschung und Wissenschaft beschrieben. In der Neurologie bzw. in der Neurophysiologie hat man z. B. die Funktionseinheit: vegetatives Nervensystems beschrieben. Oder das motorische System neben dem sensiblen System, je als Teile bzw. als Funktionseinheiten des ganzen Nervensystems.

Es ist eine Natureinheit somit eine Einheit, die es in der Natur entweder tatsächlich als scharf abgegrenzte Einheit im Sinn einer physisch feststellbaren faktischen Einheit gibt. Oder es ist eine Natureinheit eine Einheit von der man denkt, dass es sie als „scharf“ abgegrenzte Einheit gibt, weil sie eine gewisse Funktion leistet, oder eine gewisse klinische Erscheinung bzw. ein gewisses klinisches Erscheinungsbild – etwa ein typisches histopathologisches Bild – oder einen typischen Symptomenkomplex hervorruft. Eine solche Natureinheit ist somit eine zu Grunde liegend gedachte Einheit.

Erkenntnistheoretisch betrachtet ist eine solche Natureinheit also eine nur problematisch zum Grund gelegte Einheit (vgl. mit Kant Zitat 8). Somit ist eine solche „Natureinheit“ die systematische Einheit der Idee (vgl. mit Kant Zitat 3b). Man kann auch sagen, dass eine solche Natureinheit ein regulatives Prinzip im Sinne von Immanuel Kant ist (vgl. mit Kant Zitat 3b).

Es ist diese Einheit also die systematische Einheit der Idee, die erkannt wird, wenn die Merkmale der Idee durch das Schema der Idee aufgefasst werden (vgl. mit Kant Zitat 7).

Es kann demgemäß eine Natureinheit von der erstgenannten Art tatsächlich in der Natur, also in der physis (= Natur) auf der Ebene der Objekte gefunden und damit auf dieser Ebene als faktische Einheit „entdeckt“ werden, wohingegen eine Natureinheit der zweit genannten Art, nur ein Konzept ist – also eine Idee die auf der Ebene der Vorstellungen bzw. auf Ebene der Ideen als der Begriff der Idee im Bewusstsein der erkennenden Person als systematische Einheit erscheint, falls diese die Merkmale der Idee durch das Schema der Idee geistig auffasst (vgl. mit Kant Zitat 7).

Demgemäß kann man in der Diagnostik sagen, dass diese Natureinheit durch das diagnostische Schema der Idee erkannt wird, falls die typischen Merkmale der diagnostischen Einheit im konkreten Fall erkannt werden (Beispiel aus der Pathologie/Histopathologie: der Pathologie/Histopathologe erkennt am Schnittbild des Schnellschnittpräparats der Schilddrüse dass es sich beim Tumor um ein papilläres Schilddrüsenkarzom handelt. Oder ein Beispiel aus der Neurologie: der Neurologe erkennt an den geschilderten Beschwerden des Patienten, dass es sich beim Kopfschmerz infolge des vorliegenden Symptomenkomplexes um eine Migräne handelt).

In einem derartigen Fall erkennt der Arzt also entweder aufgrund der sinnlich wahrnehmbaren Merkmale im Mikroskop im histopathologischen Schnitt das Schnittbild und damit die mehr oder weniger typische klinische Erscheinung dieser Gewebeauffälligkeit die zur histopathologischen Diagnose führt; oder es erkennt der Neurologe infolge der geschilderten Beschwerden durch den reinen Verstandesbegriff und durch seine vernünftige Überlegung den Symptomenkomplex der neurologischen Störung und damit die zutreffende neurologischen Diagnose Migräne im genannten Beispiel.

In beiden Fällen hat der Arzt aufgrund seiner Wahrnehmungen und vernünftigen Überlegungen die zutreffende Idee und damit die jeweilige Diagnose erkannt.

Man kann auch sagen: die diagnostische Einheit und damit die Entität wird im erst genannten Fall auf der Grundlage von augenscheinlicher Evidenz erkannt, im zweit genannten Fall jedoch auf Grundlage von einleuchtender Evidenz bzw. scheinbarer Evidenz.

Von der erst genannten Art ist zum Beispiel eine bestimmte Pflanzenart (z.B. eine Tulpe, Rose, Nadelbaum usf.) oder es ist eine bestimmte Tierart (Katze, Hund, Paarhufer usf.) eine Natureinheit, die faktisch als abgegrenzte Einheit bestimmt ist und in Bezug auf dieselbe die Zugehörigkeit eines Lebenwesens als zu einer Gattung gehörig – wie von Carl von Linne´ beschrieben – in der Regel allgemein gültig bestimmt werden kann – außer es handelt sich um einen diagnostischen Grenzfall.

Andererseits ist eine Natureinheit, wie etwa eine gesundheitliche Störung von der Art einer Migräne in der Medizin eine Natureinheit von der man denkt, dass es eine solche zu Grunde liegende abgegrenzte Einheit gibt, die einen solchen Symptomenkomplex hervorruft. In gleicher Weise denkt man sich in der Psychiatrie, dass es eine zu Grunde liegende Einheit gibt, die etwa eine psychische Störung von der Art einer Schizophrenie bewirkt. Eine solche Natureinheit kann jedoch nur in Bezug auf einen (definierten) Typus erkannt werden, wie dies Karl Jaspers in Bezug auf die psychischen Erscheinungen erkannt hat (vgl. mit Jaspers Zitat) und er daher in seinem Buch „Allgemeine Psychopathologie“ geschrieben hat, dass ich das Ganze als Idee nicht geradezu erkennen kann (vgl. mit Jaspers Zitat).

Und schließlich gibt es in der Medizin auch noch sonstige Natureinheiten von denen man denkt, dass es diese als tatsächlich scharf abgegrenzte Einheiten gibt, wie etwa erwähnt das Vegetative Nervensystem, das extrapyramidale System (als Teil des Nervensystems), das motorische System, das sensible System, oder das Verdauungssystem, das Hormonsystem usf. Ein solches System ist in gewisser Hinsicht jeweils eine Natureinheit, die nur durch den Begriff der Idee und die damit nur auf der Ebene der Ideen als abgegrenzte ideologische Einheit erkannt und bestimmt werden kann. Weil es eine solche Einheit nur auf der Ebene der Ideen als „abgegrenzte Einheit“ gibt, muss die jeweilige Einheit bzw. die jeweilige Idee in Bezug auf ihre Grenzen definiert werden. Es muss also per Konvention festgelegt werden was zur Einheit dazugehört und was nicht dazu gehört.

Auf der Ebene der Objekte kann bei einer solchen Natureinheit etwa beim Hormonsystem keine scharfe Grenze zwischen der Natureinheit und dem sonstigen Organismus angeben werden. So kann man etwa auch in Bezug auf das Vegetative Nervensystem nicht sagen wie dieses sich anatomisch scharf vom übrigen Nervensystem abgrenzt.

In diesem Sinn gibt es – so wie in der Anatomie – auch in der Pathologie abgegrenzte Natureinheiten, die entweder auf der Ebene der Objekte oder aber nur auf der Ebene der Ideen durch Vorstellungen und damit durch Ideen erfasst werden.

Ein Knochenbruch, ein Tumor, eine Entzündung usf. ist eine Natureinheit, die auf der Ebene der Objekte erfasst und im Sinn der Zugehörigkeit zu einer Gattung eindeutig in der Diagnostik bestimmt werden kann. Im Gegensatz dazu ist eine gesundheitliche Störung von der Art einer vegetativen Störung im Sinn einer Vegetativen Dystonie, oder eine Migräne, ein Spannungskopfschmerz, eine Fibromyalgie eine Natureinheit in der Medizin, die nur durch den Begriff der Idee erfasst werden kann und die nicht durch ein Objekt bzw. die nicht durch einen objektiven Befund bestimmt werden kann.

In gleicher Weise kann in der Psychiatrie eine bestimmte psychische Störung so z.B. eine Depression, eine Schizophrenie, eine Demenz (z. B. eine Alzheimerdemenz) eine Persönlichkeitsstörung usf. nur als ideologisch abgegrenzte „Natureinheit“ erfasst werden in dem sie durch den Begriff der jeweiligen psychiatrischen Idee erfasst wird.

Man erkennt damit, dass man in der Heilkunde einerseits Natureinheiten unterscheiden kann, die man auf der Ebene der Objekte objektiv gültig und damit allgemein gültig als abgegrenzte Einheiten bestimmen kann und es andererseits natürliche Einheiten und damit natürliche Krankheitseinheiten gibt, die nicht in diesem Sinn auf der Ebene der Objekte scharf abgegrenzt werden können, weil die jeweilige Einheit nur durch den Begriff der Idee subjektiv gültig erfassbar ist und es muss daher eine solche diagnostische Einheit in Bezug auf ihre Grenze auf der Ebene der Ideen definiert werden, weil man auf der Ebene der physis (= Natur) keine scharf „abgegrenzte Einheit“ finden kann.

Es werden also erkenntnistheoretisch bzw. philosophisch betrachtet die einen Natureinheiten physisch somit anatomisch, physiologisch, biologisch usf. bestimmt, wohingegen die anderen Natureinheiten nur jenseits der physis somit nur meta-physisch als „abgegrenzte Einheiten“ gedacht bzw. vorgestellt auf der Grundlage von Ideen erkannt werden können, und diese daher auf der Ebene der Ideen in Bezug auf ihre Grenzen definiert werden müssen, damit die jeweilige diagnostische Einheit in der Diagnostik bestimmt werden kann. In einem solchen Fall handelt es sich bei der definierten Natureinheit um  eine Einheit, die durch ein regulatives Prinzip erkannt wird (vgl. mit Kant Zitat 3b).

Demgemäß können in der Heilkunde somit in der Medizin die diagnostischen Einheiten entweder im Sinn einer natürlichen Krankheitseinheit auf der Ebene der Objekte als zu einer bestimmten Gattung zugehörig erfasst werden, oder es handelt sich bei der jeweiligen „Natureinheit“ in der Medizin oder in der Psychiatrie, in der Alternativmedizin in den verschiedenen Disziplinen jeweils um eine Einheit, die nur durch ein Konzept erfasst werden kann das in Bezug auf einen Typus definiert worden ist.

Wie aufgezeigt werden kann handelt es sich bei einer solchen Natureinheit um eine nützliche Einheit im Sinn einer zweckmäßigen Einheit von Immanuel Kant, die durch ein regulatives Prinzip (vgl. mit Kant Zitat 3b) erkannt wird das Menschen auf der Grundlage ihrer Erfahrung – somit empirisch im jeweiligen Bereich des Wissen in Folge ihrer Beobachtungen und vernünftigen Überlegungen – also auf der Grundlage ihres Verstandes und ihrer Vernunft – erkannt haben. Man kann somit auch sagen, dass eine solche Natureinheit eine Vernunfteinheit im Sinn von Immanuel Kant ist; und schließlich kann man auch sagen, dass eine solche Einheit eine transzendentale Einheit ist, weil sie nicht auf ein physisches Objekt zurückgeführt und auf dieser Grundlage bestimmt werden kann.

Es ist eine solche Einheit also eine nur problematisch zum Grund gelegte Einheit (vgl. mit Kant Zitat 8), die nicht auf der Ebene der Objekte als faktisch abgegrenzte Einheit gefunden und bestimmt werden kann.

Demgemäß können die verschiedene gesundheitlichen Störungen in der Medizin und damit die medizinischen Diagnosen entweder auf der Ebene der Objekte oder nur auf der Ebene der Ideen bestimmt werden. Und es können in der Psychiatrie die psychischen Störungen und damit die psychiatrischen Diagnosen und in anderen Bereichen (Psychosomatik, Homöopathie, Neuraltherapie, Kinesiologie usf.) die diagnostischen Einheiten nur auf der Ebene der Ideen auf der Grundlage der verschieden definierten Ideen erkannt und subjektiv gültig unterschieden und subjektiv gültig in der Diagnostik bestimmt werden, wie sie jeweils in Folge der verschiedenen angewandten Ideen bzw. der verschieden angewandten Theorien erkannt und bestimmt worden sind.

Man erkennt damit, dass es sich bei einer Natureinheit, die nur durch den Begriff einer Idee erfasst werden kann um die systematische Einheit der Idee handelt und es ist der Begriff einer solchen Einheit ein regulatives Prinzip durch das ein gewisser Sachverhalt bzw. durch das gewisse charakteristische Erscheinungen (Phänomene) erfasst und in der Diagnostik subjektiv gültig bestimmt werden (vgl. mit Kant Zitat 3b).

Abschließend kann man sagen: es gibt Natureinheiten auf der Ebene der Objekte, die man objektiv gültig und damit allgemein gültig bestimmen kann. Und andererseits gibt es von Menschen definierte Natureinheiten auf der Ebene der Ideen, die man durch die denkende Anschauung (vgl. mit Jaspers Zitat) subjektiv gültig erkennen kann.

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Hinweis:

Weiteres zum Begriff Natureinheit im Hinblick auf die Diagnostik und Klassifikation in der Heilkunde, abgehandelt auf der Grundlage der Philosophie von Immanuel Kant in meinem Buch:

Diagnostik, Klassifikation und Systematik in Psychiatrie und Medizin

erschienen im Verlag tredition, April 2019.

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(letzte Änderung 16.09.2022, abgelegt unter Definition, Diagnostik, Gesundheit, Krankheit / gesundheitliche Störung, Medizin, Psychiatrie, Wissenschaft)

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