über Funktionen und Funktionsstörungen

Lebende Organismen zeichnen sich dadurch aus, dass sie auf Reize reagieren, sei dies eine einzelne Zelle oder ein Lebewesen das aus vielen Zellen besteht.

Schon bei niederen Lebewesen findet sich ein Nervensystem, welches im Verhältnis zum Nervensystem eines Säugetieres oder dem eines Menschen einfach aufgebaut ist.

Im Nervensystem werden vom Organismus aufgenommene Reize verarbeitet. Die auf den Organismus einwirkenden Reize lösen Reaktionen aus. Mit anderen Worten die Reize führen zu veränderten Funktionen und veränderten Funktionsabläufen. Einerseits sind Reize und Anregungen für einen Organismus wichtig. Es gibt jedoch eine Reizgrenze. Sehr starke Reizen und mehr Reize als für den Organismus zuträglich sind sollte er nicht erhalten. Es ist also so, dass gewisse Reize oder auch eine zu hohe Reizintensität den Organismus überfordern. Als Folge davon kann es sodann zu Funktionsstörungen bzw. gestörten Funktionen im Organismus kommen.

Psychosomatische Störungen (nervöse Magenbeschwerden, nervöse Darmbeschwerden, nervöse Herzbeschwerden, nervöse Hautbeschwerden usf.) entstehen auf der Grundlage von inadäquaten Reizen.

Allgemein kann man also sagen, dass sowohl die Reizüberflutung wie auch Störungen im Bereich der Reizverarbeitung zu Funktionsstörungen führen können.

Daher ist es wichtig die Zusammenhänge zu erkennen.

Mit dem Erkennen der Zusammenhänge ist das Problem aber noch nicht gelöst. Zu einer Lösung des Problems kommt es erst, wenn sich die Umstände ändern das heisst wenn das Verhalten sich ändert und in weiterer Folge die Funktionen sich ändern bzw. normalisieren können.

Man kann also einsehen, dass es – selbst wenn das Verhalten geändert wird – nicht gleich zu einer Normalisierung der Funktionen kommt, weil die gestörten neuronalen Muster vorerst noch fortbestehen. Die Änderung der neuronalen Muster bzw. das „Verlernen“ der alten, gestörten Muster geschieht erst im Laufe der Zeit. Wie diese Heilung und Normalisierung der Funktionen begünstig werden kann – siehe dazu die Seite:

Medizin – Psychotherapie – Yoga  – Meditation

mit dem zugehörigen blog

und die Beiträge der Seite:

Hypnotherapie

sowie die weiteren Beiträge der Seite:

psychosomatische Störungen

Lebende Organismen zeichnen sich dadurch aus, dass sie auf Reize reagieren, sei dies eine einzelne Zelle oder ein Lebewesen das aus vielen Zellen besteht.

Schon bei niederen Lebewesen findet sich ein Nervensystem, welches im Verhältnis zum Nervensystem eines Säugetieres oder dem eines Menschen einfach aufgebaut ist.

Im Nervensystem werden vom Organismus aufgenommene Reize verarbeitet. Die auf den Organismus einwirkenden Reize lösen Reaktionen aus. Mit anderen Worten die Reize führen zu veränderten Funktionen und veränderten Funktionsabläufen. Einerseits sind Reize und Anregungen für einen Organismus wichtig. Es gibt jedoch eine Reizgrenze. Sehr starke Reizen und mehr Reize als für den Organismus zuträglich sind sollte er nicht erhalten. Es ist also so, dass gewisse Reize oder auch eine zu hohe Reizintensität den Organismus überfordern. Als Folge davon kann es sodann zu Funktionsstörungen bzw. gestörten Funktionen im Organismus kommen.

Psychosomatische Störungen (nervöse Magenbeschwerden, nervöse Darmbeschwerden, nervöse Herzbeschwerden, nervöse Hautbeschwerden usf.) entstehen auf der Grundlage von inadäquaten Reizen.

Allgemein kann man also sagen, dass sowohl die Reizüberflutung wie auch Störungen im Bereich der Reizverarbeitung zu Funktionsstörungen führen können.

Daher ist es wichtig die Zusammenhänge zu erkennen.

Mit dem Erkennen der Zusammenhänge ist das Problem aber noch nicht gelöst. Zu einer Lösung des Problems kommt es erst, wenn sich die Umstände ändern das heisst wenn das Verhalten sich ändert und in weiterer Folge die Funktionen sich ändern bzw. normalisieren können.

Man kann also einsehen, dass es – selbst wenn das Verhalten geändert wird – nicht gleich zu einer Normalisierung der Funktionen kommt, weil die gestörten neuronalen Muster vorerst noch fortbestehen. Die Änderung der neuronalen Muster bzw. das „Verlernen“ der alten, gestörten Muster geschieht erst im Laufe der Zeit. Wie diese Heilung und Normalisierung der Funktionen begünstig werden kann – siehe dazu die Seite:

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