Schicht

Eine Schicht ist eine Ebene/eine Lage, die mehr oder weniger scharf gegenüber einer anderen Ebene/Lage abgegrenzt ist.

Dabei kann eine Schicht eine materielle Ebene/Lage sein – zum Beispiel eine Gesteinsschicht.

Wobei hier eine Gesteinsschicht von der anderen Gesteinsschicht abgegrenzt ist.

Neben derart materiellen Schichten gibt es auch geistige Schichten bzw. mentale Schichten.

Dies kann eine gewisse Kategorie sein, in der gleichartige geistige Dinge erfasst werden.

Oder es können in einer mentalen Schicht gleichartige Konzepte erfasst werden.

Zum Beispiel kann man in der Psychiatrie die psychischen Störungen und damit die psychiatrischen Diagnosen in drei Schichten gliedern, wie dies der Psychiater und Philosoph Karl Jaspers vorgeschlagen hat, und es wurde deswegen die sogenannte Schichtenlehre (Schichtenregel) in der Psychiatrie bzw. in Forensischen Psychiatrie nach ihm benannt.

Oder die drei Hauptgruppen gemäß denen der Nervenarzt Wilhelm Griesinger – in der die psychischen Krankheiten – unter verschiedenen Gesichtspunkten gegliedert sind drei bilden drei unterschiedliche Schichten bzw. drei unterschiedliche Kategorien (-> Beitrag).

Oder das Bewusstsein ist in unterschiedliche Schichten gegliedert. In das Wachbewusstsein, in das Traumbewusstsein, in Schichten die dazwischen gelegen sind (im Halbschlaf, in der Somnolenz usw.).

Das gegenwärtige Bewusstsein – im wachen Zustand – kann sich in einer oberflächlichen Schicht bewegen oder in einer tieferen.

Man kennt demgemäß den Begriff des oberflächlichen Bewusstseins und den des tieferen Bewusstseins – wobei das tiefere Bewusstsein tiefere Zusammenhänge erkennen kann.

In diesem Sinn kann man sich von Schicht zu Schicht in tiefere Regionen bewegen oder in oberflächlichere.

Man meint mit einer Schicht also einen anderen Bereich einer Einheit / einer Struktur / eine Beschaffenheit usw.

 

Schichten des Bewusstseins und des Unbewussten:

Man kennt neben dem Bewusstsein den Begriff des Unbewussten im Gegensatz zu den Zuständen im wachen Bewusstsein und meint damit eine tiefere Schicht in der sich gleichartige Erfahrungen zum Beispiel aus der frühen Kindheit eingespeichert worden sind.

Auf diese Art und Weise ist auch das Gedächtnis in Schichten aufgebaut, die in unterschiedlichen Lebensphasen entstanden sind (frühe Kindheit, späte Kindheit, Schulalter, Jugend, junges Erwachsenenalter, Phase in der die Person begonnen hat selbständig zu leben und sie sich den Lebensunterhalt selbst verdient hat, Zeit der Berufstätigkeit, Pension, hohes Alter usf.).

Womit wird deutlich, dass in einer Schicht gleichartige Einheiten – hier in Bezug auf die Psyche gleichartige mentale Einheiten erfasst sind.

 

Eine Schicht kann eine physische Schicht sein, oder es kann dies eine metaphyische/geistige/mentale Schicht sein:

Eine Schicht kann z.B. eine einheitliche Lage/Ebene/Zone physischer Natur sein, in der sich gleichartige Objekte bzw. faktische Einheiten befinden.

Oder es befinden sich in einer Lage/Ebene/Schicht gleichartige mentale Erkenntnisobjekte die durch systematische Einheiten erfasst werden, die ihrerseits  in einer übergeordneten Schicht erfasst werden können.

In diesem Fall handelt es sich bei der übergeordneten Schicht um den Begriff einer bloßen Idee im Sinne von Immanuel Kant ist (vgl. mit Kant Zitat 8) in der die untergeordneten (systematischen) Einheiten erfasst werden.

Man kann auch sagen, dass hier der Begriff der bloßen Idee, der Begriff einer transzendentalen Idee ist.

Es ist hier der Begriff Schicht also der Begriff der (bloßen) Idee um durch diese (systematische) Einheit das Erkenntnisobjekt zu beschreiben/zu definieren, um in weiterer Folge mit diesem Begriff rational begründet gegenüber anderen gleichartigen Begriffen argumentieren zu können.

Man erkennt dabei, dass es einerseits Erkenntnisobjekte gibt, die man tatsächlich durch – durch wirklich gegebene – Merkmale bzw. durch Fakten beschreiben und daher allgemein gültig bestimmen kann, wohingegen dies bei anderen nicht möglich ist.

Hier kann man das einzelne Erkenntnisobjekt und damit auch den Begriff der übergeordneten Einheit, die ihrerseits die untergeordneten gleichartigen Einheiten erfasst, nur durch das Schema der Idee bzw. nur durch das Schema der bloßen Idee erkennen.

Dies kann am Beispiel der Funktion eines Nervensystems näher erläutert werden:

Zum Beispiel kann man zur Funktion eines Nervensystems von einem Kolibri – der vor der Blüte fliegt bzw. schwebt um den Nektar vom Blütengrund zu saugen – folgendes sagen:

Dieser Vogel kann Dank der Beschaffenheit seines Nervensystems und seines Organismus die relevanten Informationen weitgehend perfekt neuronal verarbeiten und daher schwebend vor der Blüte fliegen.

Gleichartige Leistungen erbringt auch der Schmetterling der als Taubenschwanz bezeichnet wird.

Ein vom Menschen konstruiertes Fluggerät das eine vergleichbare Aufgabe löst – muss die einzelnen Informationen „gliedern“ diese also etwa mit der Hilfe eines Rechners/Computers analysieren/zergliedern um die Ergebnisse sodann zu integrieren um infolge diese sodann noch weiter zu verarbeiten. Man erkennt damit, dass dieses technische Gerät gemäß dem menschlichen Denken konstruiert worden ist um die anstehende Aufgabe zu lösen, wohingegen das Nervensystem inklusive „Flugapparat“ des Kolibri dies infolge seiner natürlichen Beschaffenheit – also infolge der Beschaffenheit dies sich bei dieser Vogelart und der Natur entwickelt hat – unmittelbar bzw. „just in time“ erledigen.

Die Natur hat hier also ein biologisches System geschaffen das unmittelbar als Ganzes bzw. als funktionierende Funktionseinheit erfolgreich den Schwebeflug leisten kann.

Hingegen ist die technische Apparatur – die der Mensch zur Lösung dieser Aufgabe geschaffen hat – auf die Zergliederung angewiesen um sodann die Problemlösung auf dieser Grundlage soweit als technisch möglich zu realisieren.

Wir sind hier also mit einem Sachverhalt befasst den Immanuel Kant in seinem Buch Kritik der reinen Vernunft sinngemäß in allgemeiner Form so beschrieben hat, dass wir als Menschen nicht anders als durch Begriffe sinnvoll denken können, insofern wir diese aus der Anschauung abgeleitet haben (vgl. mit Kant Zitat 27).

Anders können wir gar nicht in einzelne Überlegungen / Gedanken gegliedert / in Ideen bzw. Vorstellungen gegliedert den Sachverhalt bedenken und letztlich rational begründet kommunizieren.

 

Nachfolgend werden weitere Schichten in unterschiedlichen Bereichen des Wissens näher betrachtet:

In der Medizin erkennt man den Zusammenhang der Merkmale zum Teil auf der Ebene der Objekte und der physischen Erscheinungen. Damit kann man den Zusammenhang auf dieser Grundlage verstehen und erklären. Andererseits gibt es in der Medizin auch Zusammenhänge, die man nicht physisch, sondern nur jenseits der physis, somit nur meta-physisch erkennen, verstehen und erklären kann. Es sind dies die Zusammenhänge, die man nur auf der Grundlage von Symptomen und auf der Grundlage von nicht-objektivierbaren Phänomenen erkennen kann.

In der Psychologie erkennt man den Zusammenhang der psychischen Phänomene untereinander, und man kann verschiedene Erscheinungen auf dieser Grundlage erklären, verstehen und die Zusammenhänge zergliedern und untersuchen.

In der Psychiatrie erkennt man den Zusammenhang von psychischen Erscheinungen ebenfalls auf der Grundlage von psychischen Phänomenen bzw. auf der Grundlage von  psychopathologischen Phänomenen. Andererseits beobachtet man in der Psychiatrie auch psychische Erscheinungen, die man nicht psychologisch verstehen und erklären kann, sondern die man nur durch andere Ursachen erklären kann. Man studiert hier also auch die Zusammenhänge der biologischen Ursachen mit den psychischen Erscheinungen.

Erkenntnistheoretisch bzw. philososphisch betrachtet findet man, dass sich die Erkenntnis entweder auf der Ebene der Objekte bewegt, oder auf der Ebene Ideen, und dass es einen großen Unterschied zwischen diesen Ebenen bzw. zwischen den Erkenntnisobjekten dieser „Ebenen“ gibt. Ein Erkenntnisobjekt ist uns nämlich entweder als Gegenstand schlechthin, somit als demonstrierbares Objekt gegeben, oder nur als Gegenstand in der Idee, der als mentales Erkenntnis-Objekt, nämlich als systematische Einheit der Idee im Bewusstsein der erkennenden Person erscheint, falls diese die Merkmale der Idee durch das Schema der Idee geistig auffasst (vgl. mit Kant Zitat 7).

Man erkennt damit, dass es sich bei der systematischen Einheit der Idee um eine ganz andere Einheit als bei einer faktischen Einheit handelt. Im zuletzt genannten Fall kann ich das Zutreffen des Begriffs auf der Ebene der Objekte allgemein gültig überprüfen und damit die Erkenntnis objektivieren. Im Fall einer systematischen Einheit ist eine Objektivierung grundsätzlich nicht möglich weil mir diese Einheit bzw. dieses Erkenntnisobjekt nur als Gegenstand in der Idee gegeben ist (vgl. mit Kant Zitat 7).

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Die Psyche ist in Schichten aufgebaut:

Man kann sich vorstellen, dass die Psyche in unterschiedlichen Schichten aufgebaut ist. Etwa in die Schicht des klaren Bewusstseins – wie es im wachen Zustand vorhanden ist – und im Gegensatz dazu die in der Tiefe gelegene Schicht des Unbewussten. Oder man kennt die Schicht, die man als Gedächtnis bezeichnet gegenüber dem was man gerade bewusst erlebt – also dem momentanen bewussten Erleben.

In der Psychologie macht man die Erfahrung, dass der Zusammenhang der psychischen Phänomene auf einer Ebene, also auf einer Schicht erkannt wird. Auch in der Psychiatrie macht man die Erfahrung, dass der Zusammenhang der psychopathologischen Phänomene auf einer Ebene – und damit in einer Schicht* – erkannt wird. Man ist etwa mit einem Gedanken befasst und kommt von diesem Gedanken zu einem ähnlichen Gedanken – der in derselben Schicht – etwa in derselben Lebensphase entstanden ist. Man assoziiert also auf einer Ebene die verschiedensten anderen ähnlichen Vorstellungen bzw. Ideen. Dieses Phänomen bezeichnet man als die Assoziation. In diesem Sinn kennt man die Assoziation im Sinn der Zusammensetzung – also im Sinn der Synthese und andererseits kennt man die Zergliederung bzw. die Zerlegung im Sinn der Analyse.

Anmerkung: an dieser Stelle sei nochmals daran erinnert, dass der Psychiater und Philosoph Karl Jaspers die Schichtenlehre (Schichtenregel) in der Psychiatrie eingeführt hat.

Nachfolgend werden Schichten in verschiedenen Bereichen diskutiert

Schichten in der Medizin

In der Medizin macht man ebenfalls die Erfahrung, dass Dinge in Schichten aufgebaut sind. Man kennt etwa die verschiedenen Schichten der Haut, das verhornte Epithel, die Basalschicht, das Unterhautgewebe usf.

Es werden also auch hier die Zusammenhänge der Erscheinungen in den verschiedenen Schichten erkannt. Es sind dies z.B. anatomische bzw. histologische Schichten. Andererseits kennt man in Medizin auch Schichten, die nur auf der Ebene der Ideen erfasst werden können. So zum Beispiel die hormonellen Zusammenhänge bezüglich der einzelnen Hormone im Hormonsystem, die in einer virtuellen Schicht gedacht werden. Oder die immunologischen Zusammenhänge im Körper die als Immunsystem bezeichnet werden, die ebenfalls in einer Ebene bzw. in einer virtuellen Schicht zusammenhängend gedacht und untersucht werden. Gleiches findet man auch auf der Ebene des Stoffwechsels. Man untersucht den Zuckerstoffwechsel in verschiedenen Zusammenhängen bzw. Schichten. Oder den Fettstoffwechsel. Oder den Zusammenhang des Zuckerstoffwechsels mit dem Fettstoffwechsel und so fort. Immer werden die Zusammenhänge der verschiedenen Phänomene bzw. die Zusammenhänge der verschiedenen Erscheinungen in Ebene bzw. Schichten gedacht und untersucht. Erkenntnistheoretisch betrachtet erkennt man dabei, dass es sich um die Untersuchung der Zusammenhänge auf der Grundlage von verschieden Ideen handelt. So wie man die normalen Zusammenhänge in Ebenen erkennt, erkennt man auch die krankhaften Zusammenhänge in Ebenen bzw. in Schichten. So erkennt man etwa die objektiv bestimmbaren körperlichen Krankheiten auf der Ebene bzw. auf der Schicht der objektiv bestimmbaren körperlichen Zeichen. Andererseits gibt es auch in der Medizin Erkenntnisse, die nur auf der Ebene bzw. nur in der Schicht der Symptome und der nicht-objektivierbaren Phänomene erkannt werden können. Diese Zusammenhänge können nur mit der Hilfe von projektierten Einheiten, also nur mit der Hilfe von medizinischen Konzepten erkannt werden. Es entstehen damit also die verschiedenen Kategorien und die verschiedenen Klassifikationen.

Die Kategorien sind in  ideologischen Schichten aufgebaut

Man erkennt, dass die verschiedenen Kategorien in Schichten aufgebaut sind. In der Psychiatrie kennt man in der psychiatrischen Diagnostik z.B. die Schicht der exogen bzw. körperlich begründeten psychischen Störungen (1. Schicht der Schichtenregel von Karl Jaspers), dann die Schicht der endogen begründeten psychischen Störungen (2. Schicht der Schichtenregel von Karl Jaspers) und schließlich die psychischen Störungen, die weder der 1. noch der 2. Schicht der Schichtenregel (Schichtenlehre) von Karl Jaspers zugeordnet werden können und damit die 3. Schicht bilden.

Die psychische Entspannung erfolgt in Schichten

Man macht die Erfahrung, dass die psychische Entspannung in Schichten erfolgt. Bei der Abreaktion macht man die Erfahrung, dass diese schichtweise bzw. in Schichten stattfindet. Es kommt zum psychologischen Verstehen etwa in Folge der spontanen Assoziationen und zum Erkennen der Zusammenhänge und damit zur psychischen Entspannung. Auf diese Art und Weise kann ein Konflikt gelöst werden. Oder man erkennt den Weg für die Lösung eines Problems. Man erkennt also auf einer Ebene bzw. auf einer Schicht den Zusammenhang der Phänomene und es kommt als Folge davon zur Entspannung. Man muss zuerst die eine Problem–Ebene (Schicht) erfolgreich bearbeiten und man kommt damit zur nächsten, und man kann sodann auch auf dieser Ebene wiederum sich mit den Fragestellungen beschäftigen.

Geistige Bearbeitung einer Fragestellung in einer Schicht

Man kann eine geistige Aufgabe / Fragestellung nur schichtweise bearbeiten. Man muss die verschiedenen Schichten bzw. Ebenen in einzelnen Schritten durchgehen und jeweils den Zusammenhang der Einheiten einer Schicht  durch vernünftige Überlegung prüfen.

Auf diese Art und Weise kann man durch das Denken schrittweise und schichtweise die Aufgaben und Fragestellungen in Angriff nehmen und systematisch überprüfen.

 

Auf diese Art und Weise kommt es auch zu den einzelnen Assoziationen. Dies gilt also nicht nur für das zuvor genannte Beispiel der psychischen Entspannung, sondern es gilt dies auch für sonstige Fragestellungen, die auf der Ebene der Ideen in den verschiedenen Bereichen und Schichten des Denkens und des Wissens angegangen werden (etwa in der Rechtsprechung, in der Ökonomie, überhaupt in den verschiedenen Wissenschaften).

Die körperliche Entspannung erfolgt in Schichten

Auch die körperliche Entspannung erfolgt in Schichten. Man bemerkt eine körperliche Anspannung, nimmt diese bewusst war und die Spannung löst sich allein weil die Aufmerksamkeit hingelenkt worden ist. Man erkennt damit den Zusammenhang der psychischen Funktion mit der körperlichen Funktion. Viele körperliche Spannungen entstehen auf der Grundlage von psychischer Anspannung und lösen sich die körperlichen Spannungen erst wenn in Folge der Achtsamkeit die psychische Ursache bemerkt worden ist.

Die Abreaktion erfolgt in Schichten

Man bemerkt etwa in der Meditation dass die Abreaktion in Schichten erfolgt. Man beobachtet z.B. eine muskuläre Verspannung und bemerkt wie diese durch die neurtrale Beobachtung gelöst wird. Alsbald manifestiert sich wiederum eine neue Spannung und kommt auch diese wieder zur Lösung. Damit einhergehend bemerkt man verschiedene Assoziationen die oftmals erlebnisbedingt von langer Zeit im Zusammenhang der Entstehung der Anspannung entstanden sind. Auf diese Art und Weise kann es im Rahmen der Entspannung zu einer Dekonditionierung kommen, wie diese in Folge einer psychischen Katharsis oder einer Abreaktion in Erscheinung tritt. Man bemerkt damit, dass die Psyche schichtartig organisiert ist und die Dekonditionierung in umgekehrter Richtung zur Konditionierung erfolgt. Jedenfalls kann man viele psychische Erscheinungen auf dieser Grundlage bzw. durch diese Theorie erklären.

Ergebnis

Im Ergebnis kann man also sagen, dass einheitliche Dinge bzw. einheitliche Sachverhalte entweder auf der Ebene der Objekte in Schichten bzw. in Lagen bzw. in Ebenen gegliedert sind und als solche in der „Natur“ vorgefunden bzw. entdeckt worden sind. Oder es handelt sich bei den Schichten / Lagen / Ebenen um geistige „Dinge“, also um Erkenntnisobjekte, die man nur auf der Grundlage von Ideen, nämlich auf der Grundlage der Begriffe dieser Ideen erkennen und unter verschiedenen Gesichtspunkten studieren kann. Wenn man diese „Dinge“ bzw. Sachverhalte zergliedert und studiert, dann handelt es sich dabei um eine ganz andere Art der Zerlegung bzw. um einen ganz andere Art der Zergliederung und sollte man diesen Unterschied, wie er sich aus den unterschiedlichen Erkenntnisobjekten ergibt beachten. (vlg. mit Kant Zitat 7)

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(letzte Änderung 27.02.2024, abgelegt unter Schicht, Diagnostik)

zuvor pos 1 am 20.01.2024

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weiter zum Beitrag: Schichtenregel von Karl Jaspers

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